Russland im Abseits

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Doch so lange ? Dann scheint der Schaden doch recht groß zu sein.
Mal sehen was früher fertig ist, die Brücke oder die Spezial Operation.

 

... oder der zweite LKW der explodiert. Was die Ukrainer einmal geschafft haben, das schaffen sie auch noch mal. Vielleicht kommt Putin persönlich ja zur Wiedereinweihung "seiner" Brücke, wenn man sie an dem Tag auch wieder zerstören könnte, das hätte schon Symbolwirkung...

 

Mir ist noch was eingefallen: Es gibt dort keine 40.000 Ukrainer, Söldner, Nato-Kommandierende, sondern diese Zahl wird genannt, um im Falle eines Rückzugs eine Ausrede zu haben: "Sie waren uns 100000fach überlegen!"

Auch hier werden 45.000 gemeldet:

So wird die russische Führung dort ihren Vorgesetzten die hohen Verluste erklären.

Es können wirklich sehr hohe Konzentrationen ukrainischer Truppen sein. Aber wenn der Feind diese hohen Zahlen nennt, dann klingt das als Ausrede für eigenes militärisches Versagen.

 

Vielleicht 10.000 Ukrainer, und 30.000 Überläufer?
Die Ausrüstung wurde ja zum Teil schon übergeben, vielleicht folgt jetzt das Personal dazu?

 

Enthaltene Stimmen beinhalten hier auch Staaten welche an der Abstimmung gar nicht teilgenommen haben. Es gab ja keine Abstimmungspflicht.

 

Es gibt auch gute Nachrichten:
Kriegspropaganda im Netz: Staatsschutz durchsucht Wohnung von Russin in Landshut - Stadt Landshut - idowa

Freiwillig will sie wohl nicht weg.

 

Falsch.

Russland-Resolution: Kommission begrüßt Votum der UN-Vollversammlung

143 + 35 + 5 + 10 = 193

Die 35 haben sich also aktiv enthalten.

 

Ok, dann haben sich 35 Staaten aktiv enthalten, bedeutet aber nicht dass diese Abstimmung so schlecht war.
74% Zustimmungsquote ist ein signifikanter, aussagekräftiger Wert.

Ich gebe aber zu dass ich mir das Abstimmungsergbnis genauer hätte anschauen sollen...

 

Die Quote ist sehr gut da mit einer niedrigeren gerechnet wurde und sie zeigt das sich immer mehr Länder von Russland abwenden. Es sind halt auch nur noch 4 die für Russland gestimmt haben.

 

Wäre es anmassend diese als "Problemstaaten" zu bezeichnen? Oder anders gefragt, könnte sich irgendjemand hier vorstellen freiwillig in einem dieser Länder zu leben? Es sind ja nun keine Musterdemokratien in denen man gut und gerne leben möchte, oder?