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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das Problem ist, auch die anderen OPEC Staaten wenden sich dem Osten und Russland zu. Weil dort die zukünftigen Märkte liegen.
    Die Bettelei von Scholz und Co. könnte sich als demütigend Farce erweisen.

    "OPEC orientiert sich sukzessive nach Osten"
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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  3. Berliner

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    Du hast doch die Preisdeckel bei Gas begrüßt? Das ist nun die Konsequenz. Die OPEC befürchtet auch Preisdeckel bei ihnen, einhergehend mit weniger Einfluss auf den Westen, wenn der Einfuhrpreise festlegt und sich nicht mehr diktieren lässt. Daher jetzt eine angebliche Wende hin zu China und Indien, die alles was die OPEC preislich fordert gern bezahlen.
     
  4. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Ja, aber für ihn das nur wieder ein Beweis, das Sanktionen gegen Russland nichts bringen und nur uns selber schaden.
     
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  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das hat aber nichts mit dem Krieg zu tun sondern mit den Absichtserklärungen Europas irgendwann Klimaneutral zu sein. Das Ende der fossilen Brennstoffe ist in Europa ja angeblich beschlossen, natürlich sucht sich die OPEC dann neue Märkte woanders. Das tolle ist ja dann dass sich das Klima auf der ganzen Welt ändert, nur in Europa nicht mehr. Denn das CO2 welches China oder Indien freisetzen macht hier keinen Klimawandel wenn wir Windräder und Solarzellen haben... oder wie war das noch?
     
    Wolfman563 gefällt das.
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wer jedenfalls glaubte das man Russland isolieren könnte, der glaubt eben an ein Märchen. Der Haken ist, wir sind eben von diesen Staaten abhängig. Die Abhängigkeit von konventionellen Energieträgern wird sobald nicht enden und meiner Ansicht nach wird man die auch mit Wind und Sonne nie beenden können.

    Daher war ich immer der Meinung das eine "werteorientierte Außenpolitik" "feministische Außenpolitik" immer ein Quatsch war.
    Zumal unsere neuen Freunde die größten Schurkenstaaten sind.
    Schon deshalb sind die Begriffe nur Propaganda.

    Das ganze hat Brisanz für den Westen. Denn jetzt legt sich Biden mit den Saudis an..

    Kürzung der Ölfördermenge: USA kündigen „Konsequenzen“ für Saudi-Arabien an - WELT

    Wir müssen zurück zu einer Interessengeleiteten Politik. So wie es früher üblich war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Oktober 2022
  7. deekey777

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    Der FSB meint, dass es ein anderer LKW ist, der am 04.10 die georgisch-russische Grenze überquert sei. Von diesem LKW seien dann 22 Paletten, die ordnungsgemäß verzollt wurden, in den LKW geladen worden, der auf der Brücke explodiert ist. Es ergibt doch keinen Sinn, gerade dieses Foto zu veröffentlichen, wenn man nichts zu verheimlichen hat.

    Die FSB-Geschichte: Die Paletten (war da schon der Sprengstoff dabei?) wird von Odessa nach Bulgarien verschifft, von dort nach Georgien in den Hafen Poti, von Poti ins armenische Jerewan, wo die Ladung ordnungsgemäß verzollt wird, aber es werden alle Unterlagen ausgewechselt, das dauerte vom 29. September bis zum 03.10. Am 04.10 überquerrt der LKW die georgisch-russische Grenze. Sprich: Am 03.10 ist der LKW noch in Jerewan, fährt durch Georgien und am 04.10 ist er in Russland. Dabei soll der LKW über den gleichen Grenzpunkt nach Russland (Nordossetien-Alanien) eingereist sein, über den seit Wochen tausende Russen versuchen, nach Georgien auszuwandern. Also gerade dort, wo der FSB sehr aktiv ist. Logisch.

    Am 06.10 wird die Ladung in Armawir (Russland) – Wikipedia entladen, Papiere werden wieder durch gefälschte ersetzt. Am 07.10 wird der rote LKW beladen, der dann auf der Brücke explodiert.
     
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  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Und bei all dem hatte man mit eingeplant, dass der Zug daneben sein wird, beladen mit Treibstoff?
    Tolle logistische Leistung!
     
  9. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Das mit dem Zug kann auch einfach Zufall gewesen sein.
     
  10. deekey777

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    Das kann ein Zufall sein. Oder auch nicht. Anscheinend lässt der FSB die Frage, wie die Bombe gezündet worden ist, absichtlich offen. Zeitzünder oder per Funk.

    Fakt ist, dass die Pressemitteilung des FSB so geschrieben wurde, dass der Sprengstoff bereits in Odessa in den Paletten versteckt worden ist. Der FSB ist nunmal eine Propagandamaschine. Und man kann sagen, dass auch russische Medien nichts ohne Grund veröffentlichen: Sie verbreiten ja fleißig das Röntgenfoto, als wäre es vom LKW, der explodiert ist, was im Widerspruch zur Pressemeldung des FSB steht.

    "Wie kann man zig Tonen Sprengstoff übersehen?" Und dann sieht man das Röntgenbild und denkt: "Da erkennt man wirklich gar nichts, diese verdammten Ukrainer!"