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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Im Sinne von "Make America Great Again" ist natürlich "Deutschland zuerst" eine zulässige Meinungsäußerung.

    Weißrussland ist nach meiner Wahrnehmung ein Vasallenstaat des größeren östlichen Nachbarn. Natürlich kann Deutschland den russischen Diktator gewähren lassen und zusehen, wie sich die Ukraine ebenfalls in einen Vasallenstaat verwandelt.

    Diese Option gibt es. Meine große Sorge ist, dass Putin danach mit seiner Expansionspolitik weiter macht. Sowohl das Baltikum als auch Polen gehören zur Nato.

    Wenn Putin entweder im Baltikum oder in Polen einmarschiert, dann haben wir den Nato-Bündnisfall.

    In Beitrag 25165 hatte ich @Eike gebeten, dazu Stellung zu nehmen:

    Wie soll sich Deutschland verhalten, wenn der NATO-Bündnisfall ausgerufen wird? :confused:
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das Problem in Kretschmers Land ist, das wenn er abgelöst wird, durchaus wirklich üblere Herren kommen können.
    Irgendwie ist es nachvollziehbar, wenn man die Sanktionen abschaffen will, oder nach Friedensabkommen schaut.
    Versuchen sich an alle möglichen Fäden als Lösungen hochzuziehen.

    Kurzfristig dürfte das eine Lösung sein, um die Gaspreise wieder ins erträgliche zu setzen.
    Aber mittel und langfristig ist wird da eher Deutschlands Interessen zuwiderlaufen.
    Und die Verluste höher, als die Höhe der heutigen Energiepreise.

    Russland / Kriegs und Invasionsrussland wird ob dieses Etappensiegs motiviert werden,
    weitere Länder anzugreifen in der Gefahr das die ganze Erde in Mitleidenschaft gezogen wird.

    Deutschland ist nun mal das Land mit der höchsten Bedeutung in Europa.

    „Es wird ein schwieriger Winter“: Kreml setzt auf Unruhen in der EU, um Krieg zu beenden - Politik - Tagesspiegel
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2022
  3. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Oder auch nicht. :rolleyes:
     
  4. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Interessiert ihn nicht. Habe ja genug Beispiele gebracht dass es genug Jobs gibt und Händeringend nach Arbeitskräfte gesucht wird.

    Und nein @Eike , nicht nur im Krankenhaus. Habe da auch Links zu Medienberichten gesetzt die ihn nicht wirklich interessieren. ;)
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    @Medienmogul zuerst würde die Moldau "heim ins Reich" geholt um Transnistrien anzubinden. Die restliche Moldau, außerhalb der NATO, ist ja mit den paar tausend Soldaten an 2 Tagen eingenommen. Theoretisch.

    Dass aber den restlichen Nachbarn eine Gefahr droht, ist klar. Fragt sich nur wie er das machen will. Mit der NATO anlegen wäre doch einfach nur sinnlos. Da "gewinnt" niemand mehr.
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Das Sanktionen für die Wirtschaft nicht hilfreich sind, um das zu wissen, man sicherlich nicht IHK Mitglied sein.
    Das weiß doch jeder, die wurden ja auch nicht verhängt um der Wirtschaft zu helfen, keine Ahung, was einige an Sanktionen nicht verstehen.

    Die Schlechte Stimmung ist folge des Krieges, aber nicht der Sanktionen, da sind wir uns aber noch einig oder ?
     
    Insomnium gefällt das.
  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Einmarschieren. Vorher mit MAGA-Präsident D. Trump besprechen, dass der wegen des Baltikums keinen Atomkrieg anfängt.

    Bloodimir und DJ müssen sich an einen Tisch setzen und die Welt in Einfluss-Sphären aufteilen.

    Am grünen Tisch kann man wunderbar die Teilung Polens besprechen: Du kriegst das - ich kriege das und das.

    Google Mal polnische Teilung bzw. Teilung Polens. Das gab es in der Geschichte schon mal. :eek:

    Die Wiederwahl von DJ Trump ins Weiße Haus ist inzwischen eine sehr reale Zukunfts-Option für das heillos zerstrittene Amerika.

    @Eike hat vorgeschlagen: 1.) Sanktionen aufheben und 2.) Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen.

    Habe ich das richtig oder falsch verstanden?

    Was wäre die Konsequenz für die Ukraine?

    Wenn man diesen Weg geht, stellt sich unweigerlich die Frage, ob man das Baltikum verteidigen will. Und wenn man am grünen Tisch das Baltikum zu Russland zuschlägt, um einen Atomkrieg zu vermeiden, kann man gleich die nächste polnische Teilung vereinbaren.

    Die Polen kennen das. :p
     
  8. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Soll ich also das, was da geschrieben wurde, als alternative Wahrheit deuten? Gibt es Hinweise darauf, dass die Situation in Sachsen anders ist, als in diesen Artikeln dargestellt?

    Natürlich waren sie vorher wirtschaftlich, sonst wären sie nicht errichtet worden. Die Einnahmen aus der EEG-Umlage waren fester Bestandteil der Wirtschaftlichkeitsrechnung und das ist auch legitim. Nüchtern betrachtet haben sie für die Investoren ihren Zweck erfüllt. Aber gerade jetzt mit der sich abzeichnenden Energieknappheit muss sich die Politik fragen, ob das starre Festhalten an vor 20 Jahren getroffenen Regeln der richtige Weg ist oder ob man nicht lieber die Anreize erhalten sollte, diese Anlagen weiter zu betreiben.
     
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Nein. Mir stellt sich z.Bsp. die Frage, warum das Saarland und alle Stadtstaaten bei der Betrachtung herausgenommen werden, wie bei dieser politischen Stiftung der Grünenden geschehen. Und das dieser Lobbyistenverband um sein bisheriges Geschäftsmodell fürchtet, ist letztendlich verständlich. War nur zur Einordnung gedacht, denn nicht jeder ist ein die Grünenden wählender Stadtbewohner bzw. Investor etc. im Zusammenhang mit Windkraftanlagen. Manche glauben vielleicht noch, denen gänge es um Umwelt oder Klima. ;)
    Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du also, dass dieses Geschäftsmodell aufrechterhalten werden soll, welches nur durch derartige Subventionen wie die EEG-Umlage funktioniert hat? Nein, solche Geschäftsmodelle sind nicht wirklich wirtschaftlich, erst recht wenn diese es nach zwanzig Jahren immer noch nicht geschafft haben, nun von selbst tragfähig zu sein. Auch was neue Anlagen betrifft. Im Solaranlagenbereich ist dies zumindest bei diversen (geplanten) größeren Solarfeldern nun durchaus der Fall. Das sich das für die Lobbyisten gelohnt hat, dahingehend gibt es keinerlei Zweifel. Für die meisten, normalen Verbraucher nicht.