Russland im Abseits

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Und nachts ist es kälter als draussen.

Wie kann man nur einen so hanebüchenen Sermon schreiben bei dem sich nichtmal bei bestem Willen irgendein Zusammenhang mit dem
Krieg in der Ukraine herstellen lässt.
Wer ist dabei wer ? Die Ukraine ist.....dein Vater ? Russland der Arzt ?

Alter Schwede......

 

Und wenn der Detektiv auch bewaffnet ist, und zudem hundert bewaffnete Freunde vor dem Laden warten...

 

Du würdest dich freuen, wenn sich Ukrainer und Russen in Deutschland gegenseitig an die Gurgel gehen. Dein Ernst?

 

... dann wird es nicht so einfach werden wie du es dargestellt hattest

 

Aus der Sicht von Russland? Ja die werden es als Bedrohung ansehen. Aus der Sicht von Nato und Finnland ist man keine Bedrohung da die Nato ein Verteidigungsbündnis ist

 

Russland sieht Dinge wie es Dinge sehen will, von daher ist die Frage obsolet.
Jede Änderung des Status Quo (Natoaufnahme FI SE) werden die zunächstmal aggressiven Akt kommunizieren (!)
Aber das hat natürlich einen anderen Stellenwert als die ewige "Jollerrei" über eine Nato-Osterweiterung. Schweden und
Finnland waren immer schon sozusagen Feindesland.

Zudem fehlen Russland die Mittel darauf zu reagieren. Sie haben nur noch eins, und das werden sie nicht dafür nutzen.

Ich bin da auf jeden Fall tiefenentspannt.

 

Ich denke, den Beitrag solltest du überarbeiten.

Obwohl ich (-nach Studium des alten Testaments im 1. Buch Mose 9,6-) die Reaktion der Ukrainer sehr gut nachvollziehen könnte.

 

Ein Softkill-System und Panzerung bietet keinen 100% Schutz gegen moderne Panzerfäuste.

 

Nein. Was ich eben beschrieben habe war keine Vermutung. Es gab im ZDF eine Doku über den kalten Krieg, und da wurden die Planspiele der Strategen klar erläutert. Die Nato-Atomwaffen hatten überwiegend Ziele in Westdeutschland, weil sie für den Fall zum Einsatz kommen sollten, dass russische Panzer die Grenze von der DDR zur BRD bereits überschritten haben. Es war ganz klar eine defensive Strategie, man plante keinen Erstschlag.
In dem Film war sogar ein Beitrag über einen Mann aus Hessen, der bis in die 90er Jahre einen Spezialauftrag hatte. Wäre es zu einem russischen Angriff gekommen, wäre er zu einer kleinen Hütte im Wald gefahren, hätte dort einen kleinen Atomsprengsatz geholt, und wäre mit diesem zu einer Autobahnbrücke bei Fulda gefahren. Dort hätte er den installiert und scharf gemacht. Wären russische Panzer gekommen, hätte man damit die Brücke gesprengt. Jede Woche hat er die Einsatzbereitschaft dieses Sprengsatzes geprüft. Und solche Leute gab es in Westdeutschland wohl einige. Die waren nicht Teil der Bundeswehr, sondern das waren Privatleute, speziell dafür ausgebildet auch verdeckt hinter der Front zu agieren, für den Fall dass die Russen schon vorbei und unterwegs nach Paris wären.
Das größte Schlachtfeld des kalten Krieges in den 90ern wäre definitiv Westdeutschland gewesen. Und hier wären auch die meisten Nato Atomwaffen zum Einsatz gekommen.

 

Ich habe so meine Zweifel, dass deren Schutzsysteme wirklich so funktionieren wie in den Demovideos.

Aber ich meinte das anders: Mehr Schein als Sein. Wo sind denn die ganzen T-14? Su-57? Alles Papiertiger.