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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist eine Haltlose Unterstellung!
     
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  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Warum vergibst Du dann bei bestimmten, eindeutigen Posts Deine Likes? Ich finde, das ist recht deutlich.
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Was genau? Wenn ich sehe, wer hier gegen Waffenlieferungen und strengere Sanktionen ist, dann sind das genau die User, die sich in der Vergangenheit stets pro Russland geäußert haben ... das ist keine haltlose Unterstellung, das ist Fakt ...
     
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  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Stimmt. Da zielt man am besten aus sicherer Entfernung auf das Herz. Mal einen Jäger fragen... es ist auf jeden Fall ein Problembär.
     
    Gast 140698 und NurderS04 gefällt das.
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Und was Scholz betrifft (der ausgerechnet von Leuten gelobt wird, die sonst im komplett anderen Lager zu verorten sind) ... der sollte sich lieber um seine Partei kümmern ... aber wenn man so sieht, was da so abläuft, Stichwort Schröder oder auch in M-V ... da fragt man sich schon, was bei ihm Sache ist ...

    Nord Stream 2 gab Geld für Verein "Deutsch-Russische Partnerschaft"

    Krieg und Kungelei? Russlandpolitik der Landesregierung MV

    Es tun sich mehr und mehr Abgründe auf ... wie hieß es gestern in einem Kommentar: Es entsteht der Eindruck, M-V ist eine Außenstelle im Dienste Moskaus.
     
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  6. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Diese Reaktion belegt schon, dass die Unterstellung Hand und Fuss hat.

    Nein, man muss ihn erschiessen, bzw helfen, das er erlegt oder gefangen wird.
    Ein irrer Bär ist ein ein irrer Bär. Der dreht irgendwann durch wenn er merkt, das er alles machen darf und im Gegenzug noch warme Worte bekommt.

    Putin lacht sich heute wieder in Fäustchen wenn er in die westlichen Medieinen guckt und hört. Da muss nur seine Marionette Lawrow einmal sagen "Atomkriegsgefahr nicht unterschätzen" und schon rennt alles wild durcheinander und macht sich uns Höschen.

    Merkt eigentlich niemand wie das Spielchen läuft ?

    Es sind bereits reichlich schwere Waffen von Natostaaten und mit deutscher Bewilligung geliefert worden. Und was ist passiert ? NIX
    Und es wird auch nix passieren, wenn man das intensiviert. Bzw. ist die Gefahr der Eskalation komplett unabhängig von dem, was geliefert wird.

    Die Eskalationsgefahr ist nur von einer Sache abhängig. => Das Russland eine militärische Niederlage in der konventionellen Kriegsführung erlebt.

    Und da muss man dann den Arsch in der Hose haben und Position beziehen.

    1) Die Ukraine mit allem was man hat stark machen und "siegen lassen"
    2) Die Ukraine abschreiben um damit den Bären zu füttern.

    Entweder oder, es gibt nichts anders.

    Alles andere ist putinistisches Geschwurbel von Verhandlungen und "die Ukraine muss was anbieten" und "die Ukraine kann nicht siegen"........alles Mumpitz.
    Es wird keine Verhandlungslösungen mit Putin geben. Verabschiedet euch von diesem Gedanken.
     
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  7. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Man muss dies in Zusammenhang mit den jüngsten Erklärungen der Biden Regierung sehen. Denn das militärische Ziel der Amerikaner lautet nun: Schwächung des russischen Militärs, so dass es niemals mehr einen Angriffskrieg führen kann.
    Heißt übersetzt wohl: Russland aus der Ukraine zu vertreiben und eventuell auch danach weiter zu schwächen z.B durch Sanktionen.
    Die Reaktion der Russen ist die Drohung mit Eskalation, was aber auch heißt, dass sie das US Szenario Ernst nehmen und tatsächlich befürchten, in der Ukraine zu verlieren.
    Man sieht auch jetzt schon Angriffe auf russischem Gebiet z.B. die Öl Depots. Dies könnte zunehmen.
    Ach, und die Amerikaner handeln so, weil sie Putin gerade nicht für wahnsinnig oder irre halten. Putin hat sich verkalkuliert und bekommt jetzt die Rechnung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. April 2022
    Medienmogul gefällt das.
  8. robiH

    robiH Foren-Gott

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    2010/12 hätte ein Zeitfenster bestanden, entlang der Grenzen der damaligen Wahlergebnisse die Ukraine friedlich zu teilen.
    Dies wurde leider von beiden Seiten versäumt.
    Nun holt Russland (nicht Putin alleine) sich den Teil, der damals, wie Belarus, ein Bündnisstaat Russlands hätte werden können, mit Gewalt.

    Eine verpasste Gelegenheit mit Waffengewalt nachzuholen, produziert mit Sicherheit das Gegenteil des gewünschten Ergebnisses.
    Nach Mariupol wird kein russisch-sprachiger Ukrainer mehr den Wunsch haben, in einer mit Russland verbündeten Ost-Ukraine leben zu wollen.

    Im Süden gibt es auch noch einen anderen Aspekt: Transnistrien.
    Die dort eingeschlossenen russischen Truppen haben bisher nicht angegriffen, weil sie isoliert sind.

    Moldawien würde gerne Rumänien beitreten, um auf diese Weise unbürokratisch in der EU und der NATO zu sein.
    Rumänien möchte Moldawien aber nicht beitreten lassen, solange es Transnistrien und gagausische Rajone im Süden im Gepäck hat.

    Moldawien müsste also zuvor ein Abkommen mit der Ukraine zur Übergabe dieser Gebiete verhandeln. Ggf. wäre in den Gebieten auch noch eine Volksabstimmung nötig. Sobald aber Rest-Moldawien danach den Beitritt zu Rumänien vollzogen hat, könnte es passieren, dass die isolierten russischen Truppen in Transnistrien in de Kampfhandlungen eingreifen, weil sie dann nichts mehr zu verlieren haben.

    Für Odessa würde es bedeuten, von drei Seiten angegriffen zu werden: Von See, aus Transnistrien, aus Richtung Mykolaijew.

    Im Osten hätte Selenski jetzt noch eine Chance: Sonderverhandlungen mit Leonid Iwanowitsch Passetschnik – Wikipedia um die Front im Osten aufzubrechen.

    Passetschnik hat allen Grund, über sein künftiges Wohlergehen besorgt zu sein. Sobald er für die Russen nicht mehr notwendig ist, muss er damit rechnen, politisch und physisch "entsorgt" zu werden.

    Selenski könnte ihm folgendes anbieten: "Hör mal, Leonid, Du kannst Dein Luhansk haben, und ich kann sogar dafür sorgen, dass Du es behältst."

    Die Bedingungen dafür wären:
    - Abzug des russischen Militärs
    - Freie Wahlen unter Beobachtung der OSZE
    - 44 Jahre lang kein Beitritt zu Russland
    - Zusammenarbeit mit Russland nicht über das Maß von Belarus hinaus

    Im Gegenzug könnte Selenski anbieten:
    - Ich sorge dafür, dass Deine DPR international anerkannt wird.
    - Du darfst der UNO beitreten
    - Du bekommst Wiederaufbauhilfe aus dem Westen.

    Damit wären russische Truppenverschiebungen zwischen den beiden verbleibenden Frontabschnitten nur noch mit großem Umweg möglich.

    Meine subjektive Prognose für den Gefechtsverlauf danach:
    Im Norden Zurückdrängen der russischen Truppen bis hinter die Grenze
    Im Süden Zurückdrängen der russischen Truppen bis hinter den Dnipr
    Sprengung alle Brücken über den Dnipr im Süden.
    Der Rest der Südfront wird auf dem jetzigen Stand festfrieren.
     
  9. anton551

    anton551 Platin Member

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    Am 9. Mai muss er sich wohl darauf beschränken, "nur" den Sieg über Nazideutschland zu feiern.
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es geht um Deine Haltlosen Unterstellungen wie dieser:
    Wer behauptet das denn? Du solltest Dringend an der Deutung arbeiten, die ist vollkommen daneben. (n)
     
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