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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. PapaJoe

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    Artikel 26
    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
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    AW: Russland im Abseits

    Du schreibst eine Schei_ße. Die NATO ist wohl schon immer ein willfähiges
    Werkzeug der USA. Der eine oder andere macht nicht richtig mit, dafür gibts
    dann AMI-Schelte. Dann werden für Milliarden von Euro willfähige Regierungen
    installiert, die dem NATO-Beitritt zustimmen. Und damit dem US-Einflussbereich.
    Die EU ist doch den Amis scheißegal. Schlimmer wäre für die ein Bündnis
    EU-Russland. Geopolitisch eigentlich vernünftiger. Aber so, wie die Amis sich
    in aller Welt aufführen, tun sie es auch in Europa. Am liebsten wäre denen
    ein Krieg EU-Russland. Bloß das sind Hirngespinnste, dass die da heil davon
    kommen würden.

    Was zum Lesen?

    Rolle der USA in der Ukraine-Krise: Die egoistischen Staaten von Amerika - Politik | STERN.DE

    Ist dir bestimmt zu anstrengend...
    Oder du bist intellektuell einfach überfordert, dich mit dem Thema derart zu beschäftigen.

    Aber Parolen klopfen. Hatten wir schon mal.
     
  2. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Schritt für Schritt zurück zum Sozialismus?

    Getreideexporte werden beschränkt: Wird das Brot in Russland teurer? | tagesschau.de
    Diese "Kapitalistenschweine" von Landwirten aber auch, natürlich muss man deren Habgier Einhalt gebieten. Um sich dann im nächsten Jahr zu wundern, warum die Ernte so niedrig ausfällt, weil den Landwirten das Geld für neues Saatgut fehlte... :rolleyes:

    Und wenn die Landwirte dann weiterhin "unpatriotisch" sind, weil es ihnen nicht gelingt, mit und für wertloses Geld erfolgreich Anbau zu betreiben, dann kann man sie ja einfach wieder zwangskollektivieren. Dann macht Putin noch einen kleinen Spaziergang in den Keller des Kreml und sucht da den "Fünfjahresplan 1989-1994" heraus, passt die Jahreszahlen an und alles wird gut im neusozialistischen Großputinland. Ganz bestimmt. :eek:
     
  3. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    AW: Russland im Abseits

    Wie oft denn noch, die vom Volk gewählte Regierung wurde durch einen Putsch beseitigt und nicht durch freie Wahlen.Hätte man genau wie im Abkommen mit der EU festgelegt Neuwahlen durchgeführt würde die Krim noch zur Ukraine gehören.

    Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten?

    "Der größte Teil der Demonstranten auf dem Maidan kämpft seit Ende November 2013 für eine demokratische und freiheitliche Ukraine, in der sich Politiker und Oligarchen nicht wie bisher auf Kosten des Volkes selbst bedienen."

    Putsch in Kiew: Welche Rolle spielen die Faschisten? | Das Erste - Panorama - Sendungen - 2014

    Und wie sieht es heute aus, es sind wieder Oligarchen an der Macht, noch korrupter als die Vorgänger, genau das was die Menschen die auf die Straße gegangen sind nicht wollten.
    Der Teil der Ukraine der noch etwas Geld brachte wird den Erdboden gleich gemacht, zusätzlich wollen sie jetzt noch aufrüsten gegen einen Krieg mit Russland.Da kann man sich doch nur an den Kopf fassen von was für Traumtänzern das Land Regiert wird.
    Die Ukraine steht kurz vor der Pleite, vom IWf und von der EU gibt es kein Geld mehr.
    Das gleiche Spiel kennt man ja von der Orange Revolution, nur leere Versprechen seitens des Westens.
    Die NATO, auch wenn die meisten unserer Medien es so rüberbringen als wäre es schon morgen möglich, Pustekuchen, das dauert Jahre und ist an Bedingungen geknüpft.
    Seit Wochen gibt es Demonstrationen gegen das neue Regime, heute steht erstmals etwas in der Presse, ganz klein am Ende.
    Von Russland hätte die Ukraine weitere Kredite bekommen, ohne Auflagen, nicht aber vom Westen.
    Und wie soll es nun weitergehen?:(

    Kiew nimmt wichtigen Schritt für Nato-Beitritt

    Kritik vonseiten der Nato-Mitglieder

    "Ein Beitritt der Ukraine zur Nato ist allerdings selbst unter den Nato-Mitgliedsländern bis jetzt nicht mehrheitsfähig. Auch europäische Spitzenpolitikern äussern sich kritisch zu den Kiewer Avancen. Sie befürchten, dass sich damit die Spannungen mit Russland noch weiter verschärfen. Von Diplomaten ist ausserdem zu hören, dass eine Pufferzone zwischen Russland und den Nato-Ländern durchaus besser für die europäische Sicherheitsarchitektur sei, als die Ukraine im Militärbündnis zu haben und damit im Verteidigungsfall an eine Beistandsverpflichtung gebunden zu sein.

    Die Nato selbst gibt zwar bekannt, dass die Türen für Kiew im Prinzip offenstünden. Dies dürfte allerdings mehr der Rhetorik und der gegenwärtigen politischen Grosswetterlage geschuldet sein, um an Kiew ein Zeichen der Solidarität zu senden – und an Moskau eines der Stärke. Laut Statut nimmt das Militärbündnis nur Staaten auf, die zur «Sicherheit und Stabilität» beitragen werden. Nur schon wegen des ungelösten Konfliktes im Donbass ist eine Aufnahme der Ukraine daher sehr unwahrscheinlich."

    Ukraine kippt Blockfreiheit: Kiew nimmt wichtigen Schritt für Nato-Beitritt - Europa Nachrichten - NZZ.ch

    "Demonstrationen vor dem Parlament in Kiew

    Vor dem Parlament in Kiew demonstrierten am Dienstag Medien zufolge Tausende Menschen, die mit der Sozialpolitik des Landes unzufrieden sind. Viele Ukrainer befürchten, dass das vor dem Staatsbankrott stehende Land nicht nur die sozialen Leistungen noch weiter kürzt, sondern auch das letzte Geld noch in einem aussichtslosen Krieg verpulvert.

    Poroschenko sieht sich seit Monaten Vorwürfen ausgesetzt, seinen lautstarken Bekenntnissen zu einem Westkurs des Landes keine Reformen folgen zu lassen. Wohl auch deshalb zögerten zuletzt die EU und der Internationale Währungsfonds (IWF) damit, weiter einfach ohne Gegenleistung Milliarden in das Land zu pumpen.

    Die vielen Versprechungen etwa von visafreiem Reisen und europäischen Standards seien bisher nur leeres Geschwätz, meint der ukrainische Abgeordnete Alexander Wilkul vom Oppositionsblock in der Obersten Rada. «So ist es auch mit der Nato. Wir werden von niemandem und nirgends erwartet», sagt der Vizechef der Minderheitsfraktion."

    Ukraine: Kiew auf Nato-Kurs | Ukraine*- Frankfurter Rundschau
     
  4. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Russland im Abseits

    Na ja jedenfalls ist der Absturz der MH 17 jetzt geklärt.

    War wohl doch, wie schon lange vermutet wurde, ein Ukrainischer Kampfjet.
    Man kennt mittlerweile sogar den Namen des Piloten.
     
  5. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Was ist daran bitte "geklärt"?

    Nur die altbekannten Behauptungen aus Russland. Nichts neues.
     
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Russland im Abseits

    Das ist schon was Neues, das man jetzt einen Zeugen hat.
     
  7. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Was ist denn aus dem spanischen Fluglotsen geworden? Angebliche Zeugen, die nachher nicht aufzufinden sind, sind auch nichts neues.

    Aber dass der Name des für den Abschuss Verantwortlichen mit "W" anfängt und drei Silben hat, darauf könnte man sich vielleicht allerseits einigen.
     
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    AW: Russland im Abseits

    Infos aus Russland.
    Dann muss es stimmen. :rolleyes:
     
  9. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Nun knirscht es offenbar gewaltig zwischen Russland und Weißrussland, welches sich nicht von Russland in den wirtschaftlichen Abgrund hinunterreißen lassen will:

    Importverbot: Lukaschenko verpasst Putin einen Seitenhieb | euronews, welt
    Lukaschenko: Weißrusslands Diktator riskiert Bruch mit Putin - DIE WELT
    Na, wenn das nicht ein aus der DDR bekanntes Geschäftsmodell ist.

    Derweil fühlte sich Medwedew schon genötigt, an die Adresse von Lukaschenko zu bemerken, wie es in der Vergangenheit Diktatoren erging, welche sich mit dem Westen einließen: Milosevic, Gaddafi, Assad...

    Und er hat nicht ganz Unrecht: Während der "treulose" Westen aus - von Putin und seinen Gesinnungsgenossen gerne geleugnetem - moralischem Anspruch einen Diktator schnell fallen lässt, sobald sich sein Volk gegen ihn wendet, hält Moskau unerschütterlich zu jedem, der Moskau die Treue hält: Der Kim-Clan, der Castro-Clan, der Assad-Clan...
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2014
  10. ws1556

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    AW: Russland im Abseits

    Das ist halt der Unterschied, der Westen lässt niemanden fallen, das Land wird Platt gemacht sobald man nicht nach ihrer Pfeife tanzt.
    Zur Not erfindet man halt ein paar Gründe, Irak, Lybien usw, Millionen Tote, nimmt man da auch in kauf.Aus Fehlern lernen, Fehlanzeige.:(

    Die libysche Katastrophe

    "Westliches Erschrecken

    Das blutige Chaos, das sich um Europa herum ausgebreitet hat, verursacht nicht mehr nur allgemeine Verunsicherung. Zunehmend geraten disponierte politische Analysten in die unangenehme Lage, eigene Positionen öffentlich revidieren zu müssen. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des National Intelligence Council der CIA, Graham Fuller, sieht in der Ausbreitung der Organisation "Islamischer Staat" das größte Chaos, das er jemals erlebt hat.

    Er räumt ein, dass Saudi-Arabien und die USA die islamistischen Söldner "direkt oder indirekt" unterstützen. Mit Blick auf Syrien kommt er zu der Einschätzung: "Es ist höchste Zeit: Die USA müssen in den sauren Apfel beißen, das eigene Scheitern einräumen und Assad erlauben - oder ihm dabei helfen -, den Bürgerkrieg in Syrien rasch zu beenden und die Dschihadisten zu vertreiben."

    Die libysche Katastrophe | Telepolis