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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    Lesenswert: Warum Wolodymyr Selenskyj ein Albtraum für Moskau ist
     
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  2. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Erst fordert Selenskyj die NATO auf zu helfen und nun fordern auch noch die Klitschkos den Papst und Dalai Lama auf, in die Ukraine zu kommen. Finde ich nicht gerade verantwortungsvoll diesen Personen gegenüber
     
  3. Car

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  4. Teoha

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    ????
    Das ist sozusagen deren Job, Frieden zu stiften….manchmal ist deine Denke wirklich sehr seltsam.
    Gelinde gesagt
     
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    ???
     
    Gast 188551, Teoha, NurderS04 und 2 anderen gefällt das.
  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Manchmal? Immer!
     
    Gast 140698 und Rohrer gefällt das.
  7. Koelli

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    Wieso ist es jemandes Job, sich selbst in Lebensgefahr zu bringen, indem man in Kriegsgebiete reist?
    Da kann man ja wohl von außerhalb viel mehr tun
     
  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Na dann kannst du ja auch dorthin fahren um zu helfen und dabei dein Leben zu riskieren
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Gesichter des Krieges ...

    712d598d925b76cb31ab393ae4c1414d4099.jpg

    :(
     
  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    edf95d4a9d9acb4b72759d10b1dbbe8a6115.jpg


    Jüdisches Gebet, ins Deutsche übersetzt:

    Gott, der du alles geschaffen hast, wir beten in Ehrfurcht zu dir, getrieben von dem Traum, dass ein harmonisches Zusammenleben zwischen den Menschen möglich ist. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Traditionen, wir sind geprägt von gemeinsamen Glaubens- und Lebensweisheiten, aber auch von tragischen Missverständnissen; wir teilen große Hoffnungen und erste bescheidene Erfolge. Jetzt ist es für uns an der Zeit, dass wir einander im Bewusstsein unserer Vergangenheit begegnen, mit ehrlichen Absichten, mit Mut und der Bereitschaft, einander zu vertrauen, in Liebe und Zuversicht.

    Lass uns das, was wir teilen, als gemeinsames Gebet der Menschheit vor dich bringen; und lass uns das, was uns trennt, als Zeichen der wunderbaren Freiheit der Menschen ansehen. Lass uns in unserer Verbundenheit und in unserer Verschiedenheit nicht vergessen, dass du, Gott, ein und derselbe bist.

    Möge unser Mut unseren Überzeugungen gleichkommen, und möge unsere Aufrichtigkeit so groß sein wie unsere Hoffnung. Möge unser gemeinsamer Glaube an dich uns einander näher bringen. Mögen unsere Begegnung mit der Vergangenheit und unsere Erfahrungen in der Gegenwart Segen bringen für unsere Zukunft. Amen.
     
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