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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. netzgnom

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    ich tippe mal auf die jüdischen Wurzeln
     
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  2. Insomnium

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    Vor allem, dass die Schweiz schon immer die Schweiz war, ist es interessant, dass sie sich nicht mehr wie die Schweiz verhält (y)
     
  3. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    Gerade im SRF: Russische Politiker auf der Sanktionsliste müssen für die Einreise nach Genf (bzgl. UNO) ein Visum beantragen, ist aber nur für Genf und nicht für die Restschweiz gültig.
     
  4. Rafteman

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    Die Frau hat wesentlich dickere Eier als Putin



    ER möchte nicht, dass die Lage eskaliert :eek:
     
    LucaBrasil, Insomnium und Gast 140698 gefällt das.
  5. Medienmogul

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    Jetzt bleib mal auf dem Teppich. Wenn dieser Krieg durch einen Friedensvertrag beendet werden soll, dann würde ich da rein schreiben:

    1.) Die Ukraine verpflichtet sich zur absoluten Neutralität zwischen den Machtblöcken.

    2.) Die Ukraine wird in den nächsten 50 Jahren nicht der Nato beitreten.

    3.) Die Ukraine wird in den nächsten 50 Jahren nicht der EU beitreten.

    Ich bin immer dafür, in die Geschichtsbücher zu schauen: Kiev hat eine Brücke über den Dnjeper, und alles, was jenseits der Brücke liegt, war lange Zeit Teil des Zarenreiches.

    Putin kann, wenn er sich in die Ecke getrieben fühlt, einen erweiterten Suizid begehen - und dann sind wir alle tot. :mad:

    In unserer Peer Group besprechen wir gerade, ob Auswandern eine sinnvolle Exit-Strategie sein kann - und wenn ja, wohin.
     
  6. NurderS04

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    Gute Reise!
     
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  7. netzgnom

    netzgnom Talk-König

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    ich würde Dir Pitcairn empfehlen.
     
  8. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    15:18 Uhr

    Russische Oligarchen kritisieren Kreml

    Mehrere russische Oligarchen haben nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine Kritik am Vorgehen des Kreml geübt. Der Milliardär Oleg Deripaska forderte angesichts der gegen Moskau verhängten Wirtschaftssanktionen ein Ende des "Staatskapitalismus" in Russland. "Das ist eine echte Krise, und wir brauchen echte Krisenmanager", erklärte der Gründer des Aluminiumkonzerns Rusal auf Telegram. "Wir müssen unbedingt die Wirtschaftspolitik ändern und diesen ganzen Staatskapitalismus beenden", fügte er hinzu. Die Regierung könne nicht "einfach abwarten", erklärte Deripaska. Er erwarte vom Kreml "Klarstellungen" zur "Wirtschaftspolitik in den nächsten drei Monaten".

    Der russische Milliardär Oleg Tinkow, Gründer der Tinkoff-Bank, kritisierte den Angriff auf die Ukraine in einem Beitrag auf Instagram am Montag. "Heute sterben in der Ukraine jeden Tag unschuldige Menschen, das ist undenkbar und inakzeptabel", erklärte er.

    Es tut sich was in Russland. Ich glaube, dass die Stimme der Oligarchen definitiv in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf den Kreml haben. Jetzt fehlt nur noch der Rest des Volkes. Auch wenn die Verluste erheblich sein werden, anders geht es ja leider nicht :cry:
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Ich gebe Dir einen Tipp: Ein Land, wo keine Atomraketen hin kommen.
     
  10. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    15:20 Uhr

    Frankreich will Besitztümer regierungsnaher Russen konfiszieren

    Frankreich will Immobilien, Jachten und Luxusautos regierungsnaher Russen konfiszieren. "Wir haben alle russischen Persönlichkeiten ausgemacht, die in Frankreich Besitztümer haben und die wegen ihrer Regierungsnähe zu den EU-Sanktionen hinzugefügt werden können", sagte der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire. "Wir werden juristische Mittel nutzen, um all diese Güter zu konfiszieren", betonte er. Auf Bitte von Präsident Emmanuel Macron würden derzeit alle Besitztümer von Russen geprüft, die bereits von Sanktionen betroffen seien, sagte Le Maire.

    Krass. Die machen Nägel mit Köpfen. Richtig so!