Russland im Abseits

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Ja, aber doch nur weil……..…….und sowieso: Ist doch nur ein Manöver. Macht jeder.

 

Die eigentliche Frage ist doch, was will Putin mit der Ukraine?
Wenn er Vor- und Nachteile einer Invasion in der Ukraine abwägt, wie kann er da zu dem Schluss kommen, das lohnt sich?

 

Ja. Lohnt sich für ihn……Vor- und Nachteilabwägung natürlich anders gewichtet als wir es tun würden.

Er erreicht damit einen Status (denn die Ukraine würde ja nicht von Russland „verschluckt“) wie es Weißrussland hat. Ein komplett abhängiger und nur anscheinend eigenständiger und diktatorisch geführter Pufferstaat.
Thema NATO dauerhaft erledigt.

 

Putins Söldnertruppe vor Ort... äh... "Freiheitskämpfer" haben jetzt begonnen, die Zivilbevölkerung in Donezk zu evakuieren. Der Angriffskrieg geht bald los, Putin macht das Aufmarschgebiet frei.

Ostukraine: Separatisten evakuieren Zivilisten

 

Das ist doch nur eine Vorsichtsmassnahme das keiner von Panzern überfahren wird............

 

Scholz als Diplomat: Da kommt der als neuer Bundeskanzler nach Russland und drückt Putin, der praktisch autokratisch regiert, erst mal so einen Spruch rein. Wie geil ist Olaf bitte ☺☺ #Russland

Wir sind verloren ....

 

Aber zu welchem Preis? Putin kann noch solche Reden schwingen, der russischen Wirtschaft geht es gar nicht gut. Wenn Nordstream 2 jetzt fällt (oder russisches Gas ganz gekappt wird) ist das ein großer wirtschaftlicher Rückschlag für Russland.

 

Frag nicht mich, ich habe ja nur Putins „Gewichtung“ prognostiziert.

Und wirtschaftlich…..so schlecht geht es denen nicht und nie waren die Finanzreserven Russlands so hoch wie jetzt, das interessiert Russland nur peripher, zumal Putin ja nicht in allen Belangen rational denkt und handelt.

 

Seh ich nicht so. Rückschlag ja, aber ein großer?

Power of Siberia
Gasverarbeitungswerk Amur

Um nur einige Projekte zu nennen.

Sowas in Deutschland?

 

Nato-Osterweiterung: Archivfund bestätigt Sicht der Russen - WELT

Ach was?

Bonns Vertreter Jürgen Chrobog erklärte damals laut Vermerk: „Wir haben in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“

Auch Briten, Franzosen und Amerikaner lehnten eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer ab. US-Vertreter Raymond Seitz sagte: „Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.“ Zwei Jahre später korrigierten die Amerikaner ihre Politik.