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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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  4. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Das ganze Lügenkonstrukt der Theresa May ist jetzt zusammen gebrochen.
     
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  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ach, jetzt waren es die Tschechen? Mal wieder EOD?

    Blöd ist nur, dass es ein anderes Novitschok war:

    Kreml sieht Bestätigung durch Zemans Nowitschok-Aussage

    "Zeman hatte aber zugleich betont, dass beim Skripal-Anschlag der Stoff A-234 zum Einsatz gekommen sei, während in Tschechien an der Substanz A-230 geforscht worden sei."
     
  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Hat er das behauptet bzw. wer macht das? Es wurde doch meines Wissens von Seiten der Briten und sogar der NATO argumentiert, dass nur Russland dazu in der Lage wäre, dieses Zeug herzustellen, weil nur diese über das notwendige Wissen und die Mittel verfügen sollen. ;) Ein NATO-Staat musste nun zugeben, dass dahingehend geforscht, es auch hergestellt und danach angeblich vernichtet wurde, angeblich soll es auch ein anderes der Gruppe sein. Ist auch irgendwie praktisch, wenn es wirklich komplett vernichtet wurde. ;)
    Es ist anzunehmen, dass die NATO-Führung davon gewusst haben muss, da es sich explizit um ein NATO-Kompetenzzentrum für die Erforschung von chemischen Waffen handelt. Glaubwürdig wäre gewesen, diesen Fakt schon vor Wochen von selbst anzusprechen.
     
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  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Überhaupt eine Frechheit ohne Beweise jemandem die Schuld zuweisen und Sanktionen nur auf Grund von nebulösen Indizien zu verhängen. --

    OPCW Inspection in Duma abgeschlossen. Die white helmet sind wie vom Erdboden verschluckt, weitere Zahlungen an diese Organisation sind vorerst gestoppt. Und die angeblich versteckten Gräber der Giftgasopfer von Duma sind nun auch nicht mehr da. Ein renewed c attack der Regierungsfeindlichen Kämpfer ist in Vorbereitung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2018
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  8. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Schickt einfach den Fragensteller darunter, 10 zu 1 dass er irgendwas findet, auch wenn es nur ne Fluppe der Rebellen äh Russen ist :D
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Wahl des neuen Generaldirektors der OVCW
    Der Exekutivrat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat in seiner Sitzung am Freitag, den 13. Oktober in Den Haag, einen Beschluss angenommen, in dem er der Konferenz der Vertragsstaaten dieser Organisation empfiehlt, die Spanier zu ernennen Botschafter, Fernando Arias González, als neuer Generaldirektor der OPCW für den Zeitraum 2018-22.
    http://www.exteriores.gob.es/Portal...aginas/2017_COMUNICADOS/20171013_COMU226.aspx
     
  10. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Scheint wohl eine der unzählien Lügen gewesen zu sein, man weis überhaupt nichts, weder Polizei noch die Geheimdienste.
    Langsam fliegt May, unseren Politikern und Medien das alles um die Ohren.

    Skripal: Nach dem britischen Sicherheitsberater gibt es noch keine Hinweise auf die Täter

    "Im Skripal-Fall, bei dem die britische Regierung die Opfer, die sich erholt haben oder sich erholen, weiterhin wegsperrt, ist nun klar geworden, dass die Polizei - im Gegensatz zur Politik - noch keine Hinweise auf die Täter hat. Die britische Regierung ist schnell vorgeprescht mit der Behauptung, dass es angeblich keine Alternative zur russischen Täterschaft gibt. Jetzt musste der britische Sicherheitsberater Mark Sedwill im Parlament einräumen, dass weder die Polizei noch die Geheimdienste wissen, wer für den Anschlag mit dem Nervengift verantwortlich ist. Die OPCW spricht nur von einer "toxischen Chemikalie" und einem "vermuteten Nervengift".

    Gefragt von einem Abgeordneten, sagte Sedwill im Verteidigungsausschuss des Unterhauses, ob er die Verantwortlichen für den Anschlag kenne: "Noch nicht." Sedwill, der die Arbeit der britischen Geheimdienste koordiniert, erklärte die für die britische Regierung hochpeinliche Wissenslücke nicht weiter. Klar ist damit nur, dass die britische Regierung mit ihren Schuldzuweisungen weit vorgeprescht ist - und dass etwa Deutschland und Frankreich, gierig nach neuer europäischer und transatlantischer Einheit gegenüber dem Feind Russland, aus politischen Interessen heraus zugestimmt haben. Dass Sedwill nicht einmal sagte, welchen Spuren die Polizei und die Geheimdienste folgen, dürfte belegen, dass es um die Position der Regierung nicht gut steht.

    Zuvor hatte Sedwill zur Unterstützung der Behauptungen der britischen Regierung erklärt, es gebe Geheimdienstinformationen, nach denen in Russland die Anwendung von Nowitschok an Türgriffen getestet und die Email-Accounts der Skripals seit 2013 überwacht habe (Britische Regierung ist nervös und veröffentlicht weitere "Beweise")."

    Skripal: Nach dem britischen Sicherheitsberater gibt es noch keine Hinweise auf die Täter
     
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