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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Über seinen ORT TV-Sender kritisierte Beresowski immer offener den neuen Autoritarismus von Putin und plädierte für eine starke Opposition. Präsident Putin forderte Beresowski daraufhin informell auf, die Kontrolle über den grössten russischen TV-Sender aufzugeben, sonst würde er "den Knüppel gebrauchen". Auslöser für Putins Vorgehen war die Berichterstattung über den Untergang des Atom U-Bootes Kursk und über die Tschetschenienfrage. Beresowski plädierte für eine friedliche Lösung des Konfliktes.
     
  2. XL-MAN

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    Heute wählt Russland.
    Der amtierende Tausendsassa Putin möchte weiter machen.
    Denke es wird spannend ob er es denn schafft.:sneaky:
    Die 100% Stimmen vom Martin Schulz auf dem SPD Parteitag wird er bestimmt knapp verfehlen.:LOL:
     
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Die gewonnene Wahl steht schon seit langem fest.
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Welche Wahl?
     
    Fragensteller gefällt das.
  5. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Viel spannender ist doch was daraus wird.:eek:


    Craig Murray legt nach und nennt die „Nowitschok-Story“ eine Neuauflage des Schwindels über irakische Massenvernichtungswaffen

    "Zusammenfassend:

    "1. Porton Down hat in seinen Veröffentlichungen bestätigt, niemals irgendwelche russischen „Nowitschoks“ gesehen zu haben. Die britische Regierung hat keine Informationen, die einem „Fingerabdruck“ gleichkommen würden, wie z.B. Verunreinigungen, nach denen diese Substanz eindeutig Russland zugeordnet werden könnte.

    2. Bis heute waren weder Porton Down noch die weltweiten Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) von der Existenz von „Nowitschoks“ überzeugt.

    3. Das Vereinigte Königreich weigert sich, der OPCW eine Probe zur Verfügung zu stellen

    4. „Nowitschoks“ wurde hauptsächlich entwickelt, um auf Basis von herkömmlichen Bestandteilen in jedem wissenschaftlichen Labor hergestellt werden zu können. Die Amerikaner haben die Einrichtung, die sie angeblich entwickelt hat, studiert und abgerissen. Es entspricht nicht der Wahrheit, dass nur die Russen sie hergestellt haben könnten, wenn jeder das konnte.

    Das „Nowitschok“-Programm war in Usbekistan angesiedelt und nicht in Russland. Sein Vermächtnis wurde nicht an die Russen, sondern an die Amerikaner zu Zeiten ihrer Allianz mit Karimov weitervererbt."

    Craig Murray legt nach und nennt die „Nowitschok-Story“ eine Neuauflage des Schwindels über irakische Massenvernichtungswaffen - www.NachDenkSeiten.de


    Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten?

    "2009 verließ Steele den MI6 und gründete seine eigene private „Sicherheitsfirma“ mit dem Namen „Orbis Business Intelligence“. Das Haupttätigkeitsfeld von Orbis war (und ist) es, Vorwürfe gegen Russland zu fabrizieren. Orbis war es, die von einem „privaten Kunden“ den Auftrag erhielt, im Rahmen des sogenannten „Project Charlemagne“ (Projekt Karl der Große) den angeblichen Eingriff Russlands in den Wahlkampf von Frankreich, Italien, Großbritannien und Deutschland zu „belegen“. Falschmeldungen über russische Troll-Armeen, die russische Finanzierung von Le Pen, Berlusconi und der AfD und angebliche Pläne Moskaus, die EU zu zerstören, stammen allesamt von Orbis und wurden von Medien und Politik willfährig weitergegeben.

    Aber nicht nur das. Orbis war es auch, die für die US-Demokraten im Wahlkampf das umstrittene „Trump-Dossier“ erstellten, die „Mutter“ aller Verschwörungstheorien, nach der Putin zugunsten Trumps in den US-Wahlkampf eingegriffen haben soll. Christopher Steele ist kein kleiner Fisch, sondern der große Karpfen im Teich der westlichen Anti-Putin-Propaganda. Das Auftauchen seines Namens im Umfeld des Mordversuches von Salisbury sollte eigentlich sämtliche Alarmglocken klingeln lassen. Vor allem dann, wenn man weiß, dass auch Skripals ehemaliger MI-6-Führungsoffizier Pablo Miller Angestellter von OBE (Orbis Business Intelligence) ist und laut eines vor wenigen Tagen gelöschten Profils bei Linkedin das OBE-Büro in der Kleinstadt Salisbury geleitet und Skripal Presseberichten zufolge ziemlich häufig getroffen hat."

    Die Salisbury Tales – was verschweigen Medien und Politik im Falle des vergifteten russischen Doppelagenten? - www.NachDenkSeiten.de

    Fall Skripal: Westliche Regierungen machen sich kollektiv lächerlich

    Fall Skripal: Westliche Regierungen machen sich kollektiv lächerlich
     
  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Eine Wahl gibt es schon in Russland, aber eben keinen fairen Wahlkampf. Beides gehört aber zusammen.

    Letztlich wird Putin Präsident bleiben, und zwar aus rein außenpolitischen Gründen - weil er den starken Mann nach außen gibt, das imponiert den meisten Russen nun mal, und verzeihen ihm dafür seine innenpolitischen Versäumnisse.

    Für uns heißt das einfach, wir müssen uns damit arrangieren. Geht nicht anders. Nur sollte man sich auf die russischen Sticheleien eben nicht einlassen. Lieblose Ko-Existenz muss es sein.
    Wir können Russland nicht ändern, aber Russland darf auch uns nicht ändern.
     
  7. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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  8. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    Zwischen Pest und Cholera?o_O

    Oder das da?

    [​IMG]
     
  9. FilmFan

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    2x Topfield SRP-2410 mit AlphaCrypt
    3x Topfield CRP-2401CI+ mit AlphaCrypt
    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Wie, Putin steht nicht an erster Stelle? ;)

    Aber der erste Blick geht auch eher in die Mitte, vermutlich hat man ihn deshalb dort platziert.
     
  10. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Und was ist mit der Frauenquote? :whistle: