Rundfunkkommission: Regelungen für Internetauftritt von ARD und ZDF

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Das ist unbestreitbar.

Hier widerspreche ich. Gerade in der Politik kann es doch sehr spannend sein, das "Geschwätz von gesten" noch einmal zu erleben. Das sagt viel über die jeweilige Zeit aus, aber auch eine Menge über Sturheit oder Sinneswandel einzelner Politikgrößen. So etwas kann also durchaus eine Fundgrube sein.

 

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Es kann. Das möchte ich auch nicht bestreiten. Es können sich auch unter Polit-Magazin-Beiträgen richtig wichtige Werke finden.
Aber: Wie viel sollte man bereit sein für etwas auszugeben, was durch und durch "vielleicht" ist. Wenn etwas z.B. zwei Jahre später noch von wirklichem Wert ist, dann hat das auch Chancen in aktuellen Magazin nochmals aufgegriffen zu werden. Vielleicht sollte man sich auch die Möglichkeit erhalten, im Falle eines Falles sowas nochmals online stellen zu dürfen, aber aus reiner Sammelwut sollte möglichst wenig dauerhaft angeboten werden.

 

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Festplatten werden doch immer günstiger...

Wenn es um die Kosten geht hätte auch eine deckelung gereicht und keine unnötige zeitliche beschränkung.

 

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Nein, die richtige Schlußfolgerung wäre, daß es zuviel ÖR-Kanäle gibt, denn (Zitat von Dir): "Das kann man als Zuschauer beim besten Willen nicht bewältigen. Ein solches Angebot ist schlicht sinnlos."

 

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Das natürlich auch. Da hast du recht. Dachte ich gar nicht dran. Aber: Ja. Das stimmt. Was aus meinem Mund nichts neues ist. Ich beklage schon länger den unübersichtlichen Programmbrei.