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Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. November 2009.

  1. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Deine Gebühr ist aber die Rundfunkgebühr, wovon NUR der ÖRR etwas sieht.

    Er plant etwas ganz anderes.
    Nein, eher eine kleine Pauschale pro Internetanschluß oder sowas ähnliches...
    Du kannst einzelne Artikel aus der Zeitschrift kaufen...

    Aber nicht per Geldkarte, sondern per Lastschrift.
     
  2. Stephan66

    Stephan66 Silber Member

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Zum einen versprechen uns die Politiker Steuersenkung, auf der anderen Seite suchen sie Wege, wie man diese Steuerausfälle kompensiert und uns mehr Geld aus der Tasche zieht.
    Glauben die Politiker, ich ziehe mir die Hose mit der Kneifzange an.
    Ich wurde schon zu DDR-Zeiten vera****t , da wußte ich, das es so ist. Jetzt macht man es durch die Hintertür.
    Deshalb wird auch eine PISA-Studie gemacht, damit die Politiker wissen, wie blöd die Bürger sind und daß sie es nicht merken, wie sie verar***t werden.
     
  3. frankkandersen

    frankkandersen Junior Member

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Wie soll es denn anders aussehn?
    Wie viele Zeitungen haben wir in Deutschland?

    Wenn das Angebot eines Teilnehmers schon knapp 6€ kostet,dann sollen wir demnächst 70€ Journalismus Gebühr noch zusätzlich bezahlen oder wie?

    Wenn ich für 6€ nen gutes Angebot bekommen würde was Bezug auf die Region hat,wäre das ein super preis!
    Aber leider gilt im Moment man muss nur laut genug schreien,schon kommen die €!

    Und wer soll die dann bekommen,nach Qualität kann das ja wohl kaum verteilt werden!

    Stellt sich dann wieder die frage wieso ich jemandem meine kontodaten für 20cent geben sollte!

    Das Problem ist halt die Haltung der Anbieter!
    Das gilt aber nicht nur im Journalismus sondern auch im paytv und anderen bereichen!

    Man weigert sich zu begreifen das man nur mit Qualität Geld verdienen kann,und zurzeit bekommt man halt nicht wirklich Qualität,nicht mal für Geld!

    ich gucke zurzeit auf sci-fi sanctuary,habe letzten Monat als es gratis war big tv abboniert!
    Aber letzten Monat hab ich dennoch kaum paytv geguckt,auch jetzt gucke ich nur diese eine serie!
    Ganz einfach weil nur mist läuft!
    Im free tv schubst man lustig Sendungen durch die gegend u.s.w.

    Die alte leier!
    Die Anbieter die keine Qualität liefern,und/oder sich weigern sich dem markt anzupassen müssen sterben.
    Stattdessen werden diese gestützt,das ist einfach nur arm!

    Ein Angebote zu boykottieren bringt nix mehr,denn diese angebote werden dann vom satt gestützt,weil sie einfach für systemrelvant erklärt werden!

    So muss man sich in der DDR gefühlt haben!
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2009
  4. Stephan66

    Stephan66 Silber Member

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    @frankkandersen
    genauso isses - soll sich doch die politik aus der wirtschaft raushalten - subventionen kosten nur den steuerzahler und bringen am ende nichts, sondern schieben den untergang nur auf
    aber als politiker, der in einem aufsichtsrat sitzt, bleibt nichts andres übrig, als für sein unternehnem zu versuchen noch etwas zu retten
    er bekommt ja vom staat und vom unternehmen geld - also was soll ihm passieren, nur lang genug in der politik gewesen und sein lebensabend ist sicher und wenn nicht, dann bekommt er vom unternehmen eine abfindung, auch wenn er es versaut hat
     
  5. frankie292

    frankie292 Guest

    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Also die Diskussion um gebührenpflichtige Inhalte im Internet ist schon recht absurd. Natürlich gehört das klassische Zeitungsgeschäft zu den Verlierern und deshalb denkt Rupert Murdoch lt Guardian sogar daran, sich komplett aus dem Internet mit seinen Zeitungen zurück zu ziehen.
    Wenn irgendein Presseunternehmen meint, Inhalte kostenpflichtig machen zu müssen.. niemand hindert sie daran. Der letzte Versuch war im Mobilfunkgeschäft, als Eplus (i-mode) T-Mobile und Vodafone versucht haben, kostenpflichtige Inhalte in ihren Portalen zu lanzieren. Nicht sehr viel ist davon übrig geblieben.
    Rupert Murdoch spürt wohl, dass er sein Geld im Zeitungsgeschäft nicht mehr lange verdienen wird.. und ehrlich gesagt, das ist auch gut so. Demokratie lebt nämlich nicht von der Meinungsmache der Pressebarone, sondern von der Vielfalt der Meinungen. Murdochsche Hetzblätter sind demokratiefeindlich.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. November 2009
  6. tvhilfe

    tvhilfe Junior Member

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Dieser Vorschlag ist eine Frechheit. Er verzerrt dann wiedermal den Wettbewerb. Kostenpflichtig- aber nur freiwillig!!! Ich lese nie die ÖRR Internetangebote, muß diese aber mit finanzieren und dann nochmal zusätzlich, damit die in den Büros einen neuen Ausruhejob haben und ich als Bürger darf's Geld dafür hingeben. Das sind Staatlich garantierte Arbeitsplätze die der Beck da will.
     
  7. NFS

    NFS Institution

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    AW: Rundfunkkommission: Über Gebühren für Internetangebote nachdenken

    Es gibt schon zu viele Organisationen, die verkaufen, was ihnen nicht gehört. Wir brauchen also einen Schritt in die andere Richtung!