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Rundfunkgebühren: Frankreich beschließt Abschaffung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Juli 2022.

  1. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    D = 2,8%
    F = 7,2%
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    D = 2100 Euro
    F = 1370 Euro
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    D = 3715 / Monat
    F = 2946
     
  2. dam72

    dam72 Platin Member

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    Wie gesagt, da bin ich anderer Meinung. Aber mal anders herum gedacht, basierend auf der These der möglichen Einflussnahme, wäre es die Möglichkeit der Politik, mittels einem überparteilichem Gremium Fehlentwicklungen besser in den Griff zu bekommen. Heute regelt der ÖR alles intern, die Rundfunkräte sind zahnlose Tiger, grundsätzlich ähnlich wie Fehlentwicklungen in der kath. Kirche, interne Aufarbeitung funktioniert doch nicht, wenn man ehrlich ist.
     
  3. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Schön, dass wir niedrigere Arbeitslosenzahlen haben und die Einkommen höher sind.
    Der Punkt bei der Sozialhilfe geht allerdings an Frankreich. Dort geht wohl weniger vom Bruttoeinkommen der arbeitenden Bevölkerung für Sozialhilfeempfänger ab.
     
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  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Kommt auf die Steuer bzw. auf die jeweilige Gestaltung an. Die aktuellen Gebühren- bzw. Beitragsmodelle, wo alle gleich viel zahlen, halte ich weder für gerecht noch sozial. Einkommen mit unter EUR 2500,00 zahlen hier ebenso EUR 220,32 im Jahr oder in Frankreich aktuell EUR 139,00 wie Haushalte mit EUR 5000,00 und mehr. Hinzu kommt, dass zumindest in Deutschland das Kölner Inkassobüro nicht mehr notwendig wäre.
    Hier schreiben doch viele, dass diese bereit wären, das mehrfache vom aktuellen Beitrag zu bezahlen. Das wäre doch vielleicht eine echte Chance für ebenjene dahingehend. ;)
    Hmm. Einkommen privater Haushalte.
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Vielleicht sind die Franzosen nur ehrlicher.
    Bei uns werden ja viele "Arbeitssuchende" in zweifelhaften Maßnahmen versteckt.
     
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  6. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Das finde ich ehrlich gesagt recht asozial, denn die wenigsten Arbeitslosen suchen sich ihre Arbeitslosigkeit selbst aus.
     
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  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Ich würde sagen, wenn man weiss wie eine Gesellschaft funktioniert und verstanden hat, was diese ausmacht, geht auch dieser Punkt an Deutschland.
     
  8. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Warum sollten aber andere Menschen dafür finanziell belastet werden?
    Das ließe sich doch auch über privatrechtliche Arbeitslosenversicherungen lösen.
     
  9. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Keine faire Idee, denn die Privatisierung der Altersvorsorge hat die Schere zwischen Arm und Reich weiter vergrößert und die Altersarmut nicht verhindert - im Gegenteil. Eine klassische Forderung der FDP, die im Wesentlichen Maklern und Versicherungsunternehmen in die Karten spielt. Der Staat erhebt keine Provisionen und hat kein betriebswirtschaftliches Interesse, letztere schon.
     
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  10. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ja super, dann hast einen ineffizienten Apparat mit Amtcharakter und Sachbearbeitern ohne wirkliches Interesse an der Vermittlung, während private Personalvermittler allein durch die Aussicht auf Provision mehr auf Zack sind.