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Rundfunkbeitrag: Sender holen nun Daten der Einwohnermeldeämter

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. April 2018.

  1. backspace

    backspace Silber Member

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    13/14 haben die das schon mal gemacht??Super damals wollte auch keiner was ...:D:D
     
  2. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Mir war nicht bewusst, dass auch die Polizei keinen Zugriff auf die Daten hat, wenn man die Auskunftssperre einrichtet....das würde dann bedeuten, dass die Rundfunkmafia mehr Rechte als die Polizei hat.
     
  3. Klaus Schmidt-Basel

    Klaus Schmidt-Basel Junior Member

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    Klasse Idee.
    Mich nerven u.a. der Solidaritätszuschlag, die hohen Kosten im ÖPNV und die hohen Parkgebühren in der City.
    Wer will, soll doch für den Kram zahlen. Wer nicht will, lässt es. So muss es kommen!
    Wenn jeder an sich selber denkt, ist doch schließlich auch an alle gedacht. *grins*
     
  4. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Manchmal muss man so denken und wählen. Daher wähle ich auch wieder die AfD - aus Protest!
     
    Gast 144780 gefällt das.
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Du lebst wohl noch im 20. Jahrhundert?
    Wieso bedarf es heute für sowas lapidares wie Fernsehen noch eine "Solidargemeinschaft"?
    Das war vielleicht in den Gründungsjahren und danach noch so.
     
    FilmFan und KL1900 gefällt das.
  6. Klaus Schmidt-Basel

    Klaus Schmidt-Basel Junior Member

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    Weil einen ÖR zu unterhalten eben kostet.
    Und wohl niemand könnte es ertragen, nur von Privatsendern im Stile von RTL, Sat.1 und Co. "informiert" und unterhalten zu werden.
    Mir persönlich wäre das jedenfalls ein Graus.
     
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  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    In WGs leben je eher Menschen mit geringerem Einkommen, sonst hätten die wohl alle eine eigene Wohnung. Also als Student hatte ich kein zu versteuerndes Einkommen, denn es lag unter der Freigrenze. Der Charme, die Abgabe mit dem zu versteuernden Einkommen zu verknüpfen, wäre, dass man sich die komplette Schnüffelei und Datenabgleiche sparen könnte.
    Zu den Azubis: mit welchem Argument sollen die Kids dann bitte Krankenkassenbeiträge zahlen aber keine Rundfunkgebühren? Entweder man ist unter der Freigrenze oder eben nicht. Und selbst wenn ein Azubi über der Freigrenze liegt, dann würde der tatsächlich zu zahlende Betrag sehr gering sein.
    An den Fall, dass man in Deutschland lebt, aber seine Einkommensteuer woanders zahlt, bin ich noch gar nicht gekommen. So was geht wahrscheinlich auch nur, wenn man so viel Kohle verdient, dass man sich Anwälte leisten kann, die entsprechende Schlupflöcher finden.
     
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  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @Klaus Schmidt-Basel, stelle deine persönlichen Präferenzen nicht über die anderer.
    Und schrumpft man den ÖRR zusammen, schrumpfen auch die Kosten. Einfache Rechnung, gelle?
     
    FilmFan gefällt das.
  9. Klaus Schmidt-Basel

    Klaus Schmidt-Basel Junior Member

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    Weil ich den ÖR unterstütze und dafür den Rundfunkbeitrag zahle, stelle ich also meine persönlichen Präferenzen über andere.
    Eine wirklich interessante Sichtweise.
    Das wäre ja geradezu so, als wenn ich, indem ich für eine Ware im Geschäft bezahle, meine Präferenzen über die Interessen eines Ladendiebes stelle, nur weil ich ihn damit in gewisser Weise drängen würde, künftig auch zu bezahlen.
     
    Frizz und LucaBrasil gefällt das.
  10. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Irgendwie kommt mir der Schreibstil von @Klaus Schmidt-Basel bekannt vor...