Rundfunkbeitrag: Klage von Netto gescheitert

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AW: Rundfunkbeitrag: Klage von Netto gescheitert

Doch, die ist sogar sehr gerecht.
Man muss nur in der Lage sein, das System zu kapieren.


Bezahlt wird nicht für Radios in den Regalen, sondern für die Radios in den Büros der Mitarbeiter und in den Firmenfahrzeugen.
Das ist auch nicht neu, sondern ist seit 60 Jahren so.
Neu ist nur, das der Betrug nicht mehr möglich ist.
Viele Firmen haben die Radios, z.B. in den Firmenfahrzeugen, gerne mal "vergessen" anzumelden.


Jeder mit klarem Verstand sollte sich über die neue Regelung freuen.
Dadurch ist der Beitrag ja schon gesunken und bleibt auch zukünftig stabil.
Also alle zahlen weniger, weil auch alle zahlen.
Kann daran nichts schlimmes finden.
Nennt sich "Solidarprinzip" und ist auch in anderen Bereichen unserer Gesellschaftsordnung so üblich.

 

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Penny = Rewe

 

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Selbst wenn, wer könnte denn den Rundfunk hören?
Doch nur Personen, welche über ihre Haushaltszugehörigkeit schon ihren Beitrag geleistet haben.

Hirnlos ist das nicht, Geldeintreibung erfolgt immer durchdacht systematisch.

 

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..statt darüber nachzudenken, dass es keine Grundlage für diese Gebühr gibt.
Weder ist ein Vertrag zustande gekommen, noch habe ich irgendwelchen Geschäftsbedingungen zugestimmt.
Wie wäre das;
Jeder deutsche bekommt die Bahncard 100 zugeschickt und muss sie bezahlen.
Ob er die Bahn nutzt oder nicht.

 

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Im Gegensatz zur HHA wäre das ja sogar noch sinnvoll, nämlich ein Plus für die Umwelt. In diesem Sinne: Dafür.

 

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Vielleicht hast du nur noch nicht gesucht.

Was hat u.a. sowas
Noch gravierender ist die Intransparenz von ARD und ZDF aber im Fall ihrer Produktionsfirmen. 146 Beteiligungen und Tochterfirmen zählt Medienexperte Hans-Peter Siebenhaar in seiner neuen Streitschrift über die Öffentlich-Rechtlichen („Die Nimmersatten“). Vor allem im Produktions- und Dienstleistungsbereich seien sie tätig. Aber sie machten auch Werbung, Merchandising, Rechtehandel, Ticketing. Töchter wie ZDF Enterprises expandierten schon fleißig nach Amerika.
Quelle
mit einem Solidarprinzip zu tun?
Schlichtweg nichts.

 

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Du bezahlst ja auch nicht an den SFB oder rbb.

 

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Was ist das den für eine Aussage?

Firma XY hat bisher keine Gebühren zahlen müssen, da ihre Mitarbeiter arbeiten und kein Radio vorhanden ist.
Nach der neuen Regelung kann es sein, dass die Firma XY bis zu 2236,40 € monatlich zahlen muss. Zusätzlich noch für jedes Fahrzeug 5,99 €.
Erzähle dem Inhaber mal, dass er weniger zahlt.

 

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Zudem bezahlen seine Mitarbeiter, also die, welche die Rundfunkgeräte in der Firma bzw. Auto nutzen, ohnehin schon.
Es dürfte auch kein Geheimnis sein, dass jede Firma versucht, Kosten auf die Kundschaft umzulegen.
Also letztlich wieder auf die, welche die Haushaltsabgabe zahlen.
Ganz solidarisch, dass die letztlich noch nicht mal erfahren, wieviel wofür davon ausgegeben wird.

 

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eine richtige. (man sollte aber auch den Rest der Aussage dazu verstehen).