Rundfunkbeitrag könnte tatsächlich gesenkt werden

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AW: Rundfunkbeitrag könnte tatsächlich gesenkt werden

Sicher kann man das ausrechnen, das Jahresergebnis scheinen 250Millionen Euro zu sein.
Mittlerweile sollte das Eintreibungsinstitut des ÖRR auch in der Lage sein, die Differenz zwischen den Gebührenarten bei privaten Zahlern zu benennen.

Ob es die Riege der kritiklosen Verteidiger des ÖRR interessiert oder ob sie das in ihrem Kreuzzug noch wahrnehmen können, wage ich kaum noch zu hoffen.

Mich interessiert es allerdings schon, was ich für den ÖRR zu zahlen habe.
Nur ist mir die Bestimmung meines Beitrags mit der momentanen Beitragserhebung unmöglich.

Selbstverständlich gönne ich anderen ihr Unwissen, völlig neidlos.

 

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Das sieht hier aber noch ganz anders aus:

Dass du von einem Kreuzzug kritikloser Verteidiger des ÖRR sprichst, hätte ich aus eurer Richtung - der Allwissenden - nicht für möglich gehalten

 

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Falsch.

Die Erhöhung beträgt ca. 250 Millionen €, diese Zahl wurde genannt.
Die tatsächliche Belastung des (einzelnen)Haushalts/Bürgers kann dagegen nur ausgerechnet werden, wenn man weiß, wie die gewerblichen/kommunalen Abgaben tatsächlich umgelegt werden.

Nächstens also besser aufpassen.

Warum nicht? Wenn du hier, öffentlich und nachweisbar, dir bekannte Fakten in deiner Argumentationskette ausblendest, kann es sich doch nur um einen Kreuzzug handeln.
Also etwas nach außen hin religiöses.

 

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Nein, das ist keine Erhöhung, sondern höchste eine evtl. Mehreinnahme. Eine Erhöhung würde Absicht voraussetzen. Dies zu unterstellen, wäre höchst albern, denn bei der Umstellung konnte keiner genau wissen, ob es zu Mehreinnahmen kommt und wenn ja, in welcher Höhe. Da gab es keine Gewissheit - abgesehen bei einigen Forenexperten, die hinterher immer alles schon vorher gewusst haben wollen.

Oh, noch immer in der alten Debatte? Dann musst du bei jedem Produkt, bei jeder Dienstleistung die Steuerlast des Anbieters mit einrechnen, denn das alles fließt ja in die Kalkulation ein. Viel Vergnügen.

 

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Ich passe gut auf. Die höheren Einnahmen - nicht die Erhöhung - beträt 250 Mio pro Jahr. Ich weiß aber nicht, welchen Anteil ehemalige Nichtzahler an den Mehreinnahmen haben und deshalb die Frage an dich:

Welche Fakten, außer dass die Mehreinnahmen 250 Mio pro Jahr betragen? Vermutungen als Basis für weiterführendes Denken haben was religiöses an sich

 

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Mehreinnahmen. Soso. Wo kommt denn die her, ohne dass jemand mehr bezahlt hat?
Ein Wunder?

Muss ich nicht.
Denn für gewöhnlich sehe ich den Endpreis der von mir bestellten Waren/Dienstleistungen und kann dann entscheiden.

Anders beim Rundfunkbeitrag. Oder etwa nicht?

 

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Jetzt muss ich mich auch schon selbst zitieren. Aber diese Fragen zu den Thesen des Zeitgenossen Solmyr harren noch einer Antwort.

Kommt da noch etwas oder ging es nur darum, einfach mal etwas so zu behaupten, ohne Genaues zu wissen?
(Ups, jetzt ist es sogar noch eine Frage mehr geworden, diese allerdings ist wohl eher rhetorisch und bedarf keiner Antwort).

 

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Ich hatte dir doch den sprachlichen Unterschied erklärt.

Da siehst du doch auch den Endpreis oder wird bei dir mehr abgebucht als die 17.98 Euro?

 

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250Millionen Euro kommen einfach mal so von irgendwo her, oder was vermutest du?

 

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Jetzt werde ich religiös und rufe "Oh mein Gott".

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Und da soll sich noch jemand über meine Assoziation zu Kreuzzügen wundern.