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Rundfunkbeitrag: Erhöhung droht zu scheitern

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. November 2020.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Und Linksradikaken wollen nur nur aus dem Grund die Erhöhung weil sie Konservative ärgern.
    Ob sie den Betrag tatsächlich zahlen, steht auf einem anderen Blatt. :coffee:
     
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  2. atomino63

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    Es ist ja bei weitem nicht so, dass für den ÖRR kein Geld da wäre, es ist nicht mal nicht genug. Acht Milliarden, das sind 8000 Millionen . Bei der Summe kann man auch mal auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Die Geschichte mutiert allmählich zum Selbstzweck.
     
  3. Ich vermute, da steckt eher dieser typisch kommunistische Gedanke dahinter, dass alles verstaatlicht werden muß. Die Leute die Linkspartei wählen, lehnen Marktwirtschaft ja durchweg ab, zumal der ÖR ja auch deutlich eher linke Positionen repräsentiert als rechte. Das gefällt den Leuten von der Linkspartei natürlich.
     
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  4. brid

    brid Guest

    FAZ und AfD manipulieren durch ihre Verlautbarungen die Ergebnisse einer Studie. Und unsere ultrarechte Fraktion trägt das weiter.

    Faktencheck:

    Für Deutschland kommt die Studie zu folgenden Ergebnissen: Tatsächlich konsumieren Menschen, die sich selbst als politisch in der Mitte oder links bezeichnen, Nachrichtensendungen wie die Tagesschau, das heute-journal oder die öffentlich-rechtlichen Radioprogramme eher als jene, die sich als "weit rechts" oder sogar als "rechts außen" bezeichnen. Von ihnen nutzt nur etwas mehr als die Hälfte regelmäßig (mindestens einmal pro Woche) diese Informationsangebote, während es in der politischen Mitte und am linken Rand rund drei Viertel tun.
    Auch das Vertrauen, das Menschen den öffentlich-rechtlichen Medien schenken, hängt mit ihrer politischen Haltung zusammen. Auf die Frage, für wie glaubwürdig sie die Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen halten, gaben Menschen mit sehr rechter Orientierung ihnen im Schnitt 5 von 10 Punkten. In der Mitte und links liegt das Vertrauen der Zuschauer höher, bei durchschnittlich 7,1 Punkten.
    Hat Gauland also recht? Nein. Zwar schauen und hören Linke öfter ARD, ZDF und Deutschlandfunk als Rechte. Aber dass die drei Rundfunkanstalten nur einen "Bruchteil" der Bürger erreichen, stimmt nicht – im Gegenteil, wie ein näherer Blick auf die Daten zeigt. Denn der Anteil derjenigen, die sich weit rechts oder rechts außen verortet, liegt nur bei 6,5 Prozent. Mit anderen Worten: Es gibt eine Gruppe weit rechts, die öffentlich-rechtliche Medien weniger nutzt und ihnen auch weniger glaubt, doch die ist klein.


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    Linke Programme für ein linkes Publikum? Was die Reuters-Studie wirklich zeigt | Übermedien


    Es zeigt, dass sich die Ultrarechten vor allem in ihrer Blase bewegen. Interesse an weiterreichender Information ist wenig vorhanden. Sieht man ja auch im Forum. Es wird von rechts vieles unbelegt gesagt und gemeint - Fakten und Verlinkungen auf Medien außerhalb der Blase - nein .....
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Tcha, was es nicht alles gibt. Die Welt ist schlecht. :ROFLMAO::ROFLMAO:
    Oh, das kann man ja doppeldeutig sehen.
     
  6. Mein lieber Mann, Du haust hier ja wieder linkspopulistische Klöpse raus, dass einem Hören und sehen vergeht. :eek:

    Von "Faktencheck" und den "Ultrarechten" palavern und dann ausgerechnet die ultragrüne Zeit-Online als Kronzeugen präsentieren. Ist das dein Ernst?

    Ist doch logisch, dass der klassische Grünen-Anhänger sich lieber bei den ÖR informiert, denn der besteht ja mittlerweile zu einem Großteil aus Grünen-Sympathisanten bzw. "Haltungsjournalisten" der Sorte Hayali oder Reschke. Und wer diese tiefgrünen Haltungsjournalisten für nicht sonderlich neutral oder glaubwürdig hält, der ist für unsere Brid dann also wieder einmal "ultrarechts". Aber so kennt man dich! :whistle: :X3:
     
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  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ja Masse ist ungleich Klasse. Die Heerschar an Programmen bei den ÖRR, kann darüber nicht hinweg täuschen. Vor allem, wenn auf den Dritten meistens nur die abermalste Wiederholung altbekannten Materials läuft. Jene Programme sind austauschbar, bis auf die Regionalzeit.
    Hätten die arte nicht, woran auch der Franzose seinen Anteil hat, könnten die glatt einpacken. Das vom ZDF hergestellte und dominierte 3sat kann man fast vergessen, wie vieles vom Krimisender. Außer zu Silvester.
    Ich kann einen Großteil ÖR Fernsehens nicht mehr sehen, so abgedroschen wie vieles ist.
    Was hat man denn: Nachrichten ok, wenn der Ton nicht verändert wurde und nicht das falsche Video zufällig abgespielt wird.
    Einordnende - um nicht zu schreiben - vorselektiertes in Kommentare verpackt, um zu übermitteln welches "die richtige Haltung" ist. Ergo, Haltungs- und Betroffenheitsjournalismus.
    Vorbei die Zeiten eines Ha Jo Friedrichs, Zitat:
    "Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören."
    Oder:
    "Es ist nicht die Aufgabe des Moderators, die Leute zur Betroffenheit zu animieren. Die sollen selber entscheiden, ob sie betroffen sein wollen oder nicht."
    Hinzu dann Politalkshows, Drölfundzwanzig Krimis, Heimatdödelei, unsinnige Verbrauchersendungen, s.g. Satiresendungen zum fremd schämen, außer bei einer. Leider zurück gefahrene Dokumentationen neueren Datums, nicht die zichste Hitler- und Dritte Reich Dokuwiederholung, dass man denken könnte der lebt noch. So oft wie das Gelumpe kommt (ZDFinfo). Fußball, ja, Handball Fehlanzeige, ebenso Eishokey, dafür Winter- und Radsport, Aber ok, Profisport raus aus dem ÖRR - zu teuer.
    Musiksendungen alla Schlager best of, usw. Nix weltbewegendes im Grunde. Dafür teuer, austausch- und für mich gut verzichtbar, in Summe quer aller Sender und VoD Angebote.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29. November 2020
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  8. Gast149901

    Gast149901 Guest

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  9. brid

    brid Guest

    53 % - und wieviele haben sich inhaltlich damit beschäftigt? Solche mfragen sind für den Müll - egal zu welchem Thema. Hauptsache Springer verkauft mehr Zeitungen und clicks.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Komisch, früher war doch Springer im Selbstverständnis der BRD das Bollwerk der freien Presse.... Jetzt ist das Bollwerk das öffentlich-rechtliche Fernsehen das seit jeher politisch beeinflusst wird? So ändern sich die Zeiten.
     
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