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Rundfunkbeitrag: Brandenburg stemmt sich gegen mögliche Erhöhung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Januar 2023.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das ist doch reine Show. Selbst wenn alle Bundesländer gegen eine Erhöhung wären, würde der ÖRR per BVerfG die Erhöhung durchklagen.
    Der einzige Weg, für stabile oder gar sinkende Beiträge zu sorgen, ist, den Auftrag des ÖRR entsprechend neu zu definieren (z.B. durch Reduktion der kostenintensiven Online-Formate).
     
  2. yoshi2001

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    Aha und der normale Bürger der auch wegen den hohen Energiekosten zu kämpfen hat, spielt hier keine Rolle, den kann man ja nach wie vor weiter schröpfen.:mad:
    D*****bande!
     
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  3. KLX

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    Bei manchen denkt man bei deren Kommentaren das sind solche Leute die entweder am 8. Januar 2023 in Brasilia bei der Erstürmung von Parlament, Obersten Gericht, Präsidentenpalast dabei waren oder am 6. Januar 2021 beim Putschversuch in den USA oder am 29. August 2020 in Berlin, die den Reichstag stürmen wollten.
     
    lg74, DVB-T-H und zypepse gefällt das.
  4. DVB-T-H

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    DVB-C: Vodafone-Kabel mit Humax PR 2000c, Sky W+C+S+B+HD, Kabel Digital Home
    DVB-T2HD: Strong SRT 8540
    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
    Komisch! Gestern lagen Das Erste und das ZDF vor allen anderen Sendern - selbst bei der werberelevanten Zielgruppe.

    Komisch! Und ich dachte, dass ARD und ZDF einen Auftrag von den Ländern erhalten, was sie liefern sollen. Diesen zu erfüllen wird wegen der Inflation auch teurer. Sollen sie schikaniert werden, damit sie nicht mehr liefern können, was sie müssen?
     
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  5. Treibstoff

    Treibstoff Board Ikone

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    Da heute jeder einen Internetanschluss hat, könnte man doch die anderen Empfangswege einsparen. Möchte wetten, dass da die Lücken bei der Versorgung viel größer sind.
     
  6. Zombibär

    Zombibär Senior Member

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    Die Preise sollen wieder erhöht werden? Auf welchen Grundlagen denn?
    Aktuell sollten die öffentlichen lieber sparen. Über 200 Millionen Euro für die WM ausgeben, die vielen existierenden Sender könnten weg...
    Glaube aber nicht, das der Herr Woidke viel reißen kann. Schade
     
  7. lg74

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    Siehe TV-Übertragungswege inkl. connected TV im Trend .

    Aktuell also Sat ca. 43%, Kabel ca. 43%, Terrestrik ca. 6%, IPTV (über die speziellen IPTV-Dienste von Magenta, 1&1 oder regionale Glasfaseranbieter) ca. 11,5%. "Connected", also dauerhaft oder temporär mit dem Internet verbunden sollen knapp 70% sein. Das heißt aber erstens nicht, dass darüber lineares TV geschaut wird und zweitens erstaunt mich diese Zahl massiv. Sie passt nichtmal zur Realität der "normalen" TV-Haushalte, die ich kenne.

    Ein Jahr vorher (2021): https://www.die-medienanstalten.de/...Digitalisierungsbericht_Video_2021_Web_de.pdf Seite 22, Abb. 2:
    Sat ca. 43%, Kabel ca. 43%, Terrestrik ca. 6%, IPTV (über die speziellen IPTV-Dienste von Magenta, 1&1 oder regionale Glasfaseranbieter) ca. 10%. "Empfang" über die normalen Stream-Links aus dem Internet (nicht über spezielle IPTV-Provider wie Magenta): 4,7%.

    Und nein, "Connected" aus der aktuellen Studie meint halt eben nicht den Empfang linearer Inhalte.

    Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Sat die Einspeisequelle für Kabel ist (soweit mir bekannt auch immer noch bei der großen Vodafone) und teils Sat sogar IPTV-Dienste speist (siehe SD-Abschaltlaufbänder für Tagesschau24 etc. in der Vorschau bei Zattoo), ist Sat der meistgenutzte Weg. Bricht er weg, wirds bei über 90% der Haushalte erstmal dunkel. Klar, die Vodafone hätte gewiss ob ihrer Größe und ihrer zentralen Netzstruktur Ersatzschaltungen (DVB-T2 als Quelle), aber sonst ists ohne Sat bei den Öffis duster. Darüber hinaus ist Sat auch noch deutlich billiger, als eine flächendeckende DVB-T2-Versorgung wäre.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2023
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  8. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Es sollte jedem klar sein, dass aufgrund der Inflation in allen Bereichen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge geben muss.

    Außerdem ist die Unfähigkeit einer Intendantin und Misswirtschaft einer Rundfunkanstalt (RBB) das ganze System in Frage gestellt wird.
     
  9. lg74

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    Nee, muss gar nicht. Heute ist man ja gediegener "Spaziergänger", in manchen Regionen immer noch Woche für Woche. Da die "Corona-Diktatur" nun weitgehend ausgedient hat, spaziert man jetzt halt "für Frieden" (= "für Putin") und für billigen Sprit und vermutlich auch für die Annulierung der Naturgesetze und die Annulierung der Gesetze der formalen Logik. Also alles, was einem nicht passt. Da gehört der öffentlich-rechtliche Rundfunk natürlich dazu. ;)
     
  10. karlicek

    karlicek Silber Member

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    solange die staatstreuen Sender wohlwollend über die Arbeit der Ministerpräsidenten innen und außen in dieser wunderbaren Scheindemokratie, wo man zwar einen Haufen rückgratloser Duckmäuser die dann dank Franktionszwang alle brav kuschen wählen kann, aber nicht die wichtigsten Personen in Land und Bund, berichten, werden die "Länder"(=MP) die Gebührenerhöhung schon bedingungslos durchwinken, dient dies doch ihrem Selbstzweck. die MP brauchen den Staatsfunk, weil sie gerne ihr Konterfei in die TV Kamera halten möchten. als Verlautbarungsorgan gegenüber dem "Volke" sind die Dritten und die ARD Landeshäuser daher unabdingbar. und dann wird immer davon geschwätzt wie unabhängig die angeblich neutrale ARD doch sei...dabei ist sie vom Wohlwollen der MP abhängig und hat daher keinerlei Interesse, kritisch über deren Arbeit zu berichten.

    am Ende stimmen sie doch alle zu, vor allem die die am lautesten geschrien haben..


    "Selbst wenn alle Bundesländer gegen eine Erhöhung wären, würde der ÖRR per BVerfG die Erhöhung durchklagen."

    und das nennt sich dann Demokratie oder unabhängiger Rundfunk??? lachhaft!


    "dass aufgrund der Inflation in allen Bereichen eine Erhöhung der Rundfunkbeiträge geben muss."

    warum? erstmal das nutzlose ZDF privatisieren und ein paar überflüssige Dudelwellen (NJOY, SPUTNIK, YouFM) einstellen!!! dann sehen wir weiter!!!


    die Maskendiktatur gibt es übrigens immer nochn in 13 von 16 Bundesländern in Zug und Bus.