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Rundfunkbeitrag: ARD will um Erhöhung „kämpfen“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. Juni 2023.

  1. yra

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    Wenn Befindlichkeiten Einzelner immer zu allgemeingültigen Regeln eines Staates erklärt würden, hätten wir Staaten mit je einem Bürger (max. eine Familie pro Staat).
     
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  2. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Wenn ich eine vorgefaßte Meinung hätte würde mir das schon gefallen, wenn ich eine andere Meinung dazu sehe oder höre, aber dann sollte die auch von jemanden kommen der davon Ahnung hat, und nicht von einen Reporter, dessen einzige Anstrengung nur darauf abzieht die Einschaltquoten hoch zu halten.
     
  3. yra

    yra Senior Member

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    Umgekehrt wird ein Schuh draus!
    In den Öffis regt sich niemand über DICH auf. Aber Du regst Dich offensichtlich über alle auf, die etwas anders machen / beurteilen als Du?

    Wer will sich "wichtig machen"?

    Ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit.
     
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  4. yra

    yra Senior Member

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    ...beurteilt jemand, der alles ablehnt, was nicht so ist wie annedunnemals.

    Welche Qualifikation hast Du denn, einen aktuell arbeiteten Journalisten zu beurteilen?

    (Ganz davon ab, dass es in jedem Job gute und weniger gute gibt.)
     
  5. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    "verbietet"? Gibt's das schon?
     
  6. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Ich habe eine gewisse Ausbildung in verschiedenen technischen Bereichen, und wenn dann solche Reporter z.B. zum Gasheizungstausch was sagen, dann überlege ich nur kurz ob das was der da faselt umsetzbar ist, und bilde mir so meine Meinung über die Kompetenz des Reporters.
     
  7. yra

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    Oh man, Du hast den Job des Journalisten / der Journalistin nicht verstanden.
    Der/Die muss NICHT Fachmann für jedes Thema sein, zu dem er/sie einen Bericht oder eine Reportage macht.

    Vielleicht informierst Du Dich erstmal etwas über die Berufe, die Du beurteilen willst.

    Aber es wäre bestimmt gut gewesen, wenn es ein paar Heizungsfachleute/Physiker/Elektrotechniker/Maschinenbauer unter den Journalisten gegeben hätte - da bin ich ganz bei Dir!
    Ich halte Wissenschaftsjournalismus für eine sehr unterschätzte Spezialisierung in den Medien!
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juni 2023
  8. yra

    yra Senior Member

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  9. Ulti

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    Ich rege mich nicht auf ich lache über diese Leute. Ein wenig Mitleid ist auch dabei.

    Es ist nun mal meine freie Entscheidung diesen Trend so zu handhaben.

    Und wenn das irgendwen stört dann um so besser.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die Mehrheit lehnt gendern ab, sagt sogar der ÖR.
    Sowohl in Ost-
    Meinungsbarometer MDRfragt: Deutliche Mehrheit lehnt Gendersprache ab | MDR.DE
    Als auch in Westdeutschland
    WDR-Umfrage zeigt: Mehrheit lehnt Gendern ab – „dann empfehlen wir, darauf zu verzichten“
    Ich würde es daher begrüßen wenn unsere woken Journalisten unsere deutsche Sprache als Kulturgut begreifen und keine Sprachreform künstlich durchdrücken wollen. Eine Sprache wandelt sich von allein. Mit Gleichberechtigung hat das auch nichts zu tun und die Schluckaufsprache grenzt sogar aus.

    Ich habe aber noch nicht bemerkt das sich das Gendern Alltagssprachgebrauch durchgesetzt hat. Weder bei Jung noch bei Alt.
    Das sind feuchte Träume in Universitäten und gewissen ideologisch geprägten Parteizentralen.
    Nichts anderes.

    Das zu akzeptieren ist übrigens Demokratie, denn dort zählt die Mehrheit.
    Das sieht man ja auch hier. Eine kleine Minderheit versucht sich zu geschliffen auf den Thron zu setzen und andere Leute mit anderen Meinungen lächerlich zu machen.
    Dabei sind sie es, die außerhalb des wahrnehmbaren Dunstkreises stehen.
    Wie jeder privat spricht ist ihm selbst überlassen. Die Demokratie muss nur das garantieren. Aber bitte nicht im öffentlichen Sprachgebrauch der Medien, Behörden etc. durchdrücken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juni 2023