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Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF gehen für Erhöhung vor Gericht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. November 2024.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Populisten wie Markus Söder vertrauen mit ihren plumpen Stammtischparolen darauf, dass es genug Dumme gibt, die die Zusammenhänge nicht kennen und nur nach einer simplen und für die Dummen nachvollziehbare Lösung lechzen. Einige Maß Weißbier helfen bei der "Problemlösung".

    Das Leben und die Welt funktionieren aber nicht, wie in den Stammtischparolen der Populisten suggeriert.

    Nochmal: die Länder definieren den Umfang des Rundfunks. Und die KEF ermittelt daraus den dafür benötigten Finanzbedarf. Und den können die ÖR-Rundfunkanstalten einklagen.
    Wenn also die Beiträge gleich bleiben oder gar sinken sollen, müssen die Länder den Auftrag reduzieren. Sinnigerweise sollten sie danach schauen, in welchem Bereich die Kosten aktuell explodieren und dann die vielen einzelnen Onlinespielereien verbieten, damit mit dem Rundfunkbeiträgen ein gut recherchiertes, qualitativ hochwertiges und vor allem unabhängiges Angebot erstellt wird, und nicht irgendwelche Apps oder Videoschnipsel, in denen junge Erwachsene mit dem Stock im Hintern herumhampeln und versuchen, cool zu wirken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. November 2024
  2. schiller2de

    schiller2de Silber Member

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    Wer andere als dumm bezeichnet, offenbart vor allem die eigene Dummheit.
     
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  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Wieso lässt Du dich denn von denen "spalten" bzw. auf eine Seite drängen?
     
  4. Koelli

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    Nein! Es ist die gerichtliche Feststellung, dass sich manche Länder eben nicht an die Regel halten wollen!
    Denn das ist nunmal der normale Ablauf, dass die KEF die Gebühren absegnet und nicht die Länder
     
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Wenn "das Volk" sich mal richtig informieren würde, statt nur Contra zu sein, dann wüsste es auch, dass die KEF die Gebühren absegnet und nicht die Länder je nach politischer Stimmungslage ja oder nein sagen können!
     
    Saxius und Benjamin Ford gefällt das.
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... ist eine Beschwerde und bei 47.016.711 Beitragkonten werden aus den monatlichen 0,58 € 27.269.692,38 €, also 327.236.308,56 €/Jahr.

    Ich gehe davon aus, dass, im Gegensatz zur Verfassungsbeschwerde des rbb in Bezug auf den rbb-Staatsvertrag, erfolgreich sein wird.
    Das BVerfG dürfte der KEF-Empfehlung folgen. Die KEF hat den staatlichen Auftrag der Bundesländer den Finanzbedarf der ÖR zu ermitteln ...
     
  7. Ricky1989

    Ricky1989 Senior Member

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    ARD und ZDF klagen Rundfunkgebühren ein: Klagt nicht! Spart endlich!
    Es geht ARD und ZDF um 58 Cent pro Monat. Sie brauchen die höheren Gebühren, so jammern die Intendanten, da in der jetzigen Krisenzeit der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Garant verlässlicher Informationen für die Gesellschaft ist. Was für eine unverschämte Anmaßung!


    Was es stattdessen gibt, sind jahrelange Pro-Ampel-Berichterstattungen, Belehrungs-Sendungen, das Kleinreden von Judenhasser-Mobs. Und völlig entgleiste Moderatoren wie Sebastian Hotz, der öffentlich das Attentat auf Trump bejubelte.

    Es reicht. Keine 58 Cent mehr. Keine Erhöhung mehr.
     
  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Das ist sehr, sehr populistischer Stil
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  9. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Nein. Kein Aufstand wegen 58 Cent, sondern wegen 18,94 EUR.
     
  10. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Ganz gelinde gesagt ist das eine bodenlose Frechheit den Beitrag zu erhöhen, wo schon beschlossen ist das viele Sender wegfallen werden und in einigen Regionen die DVB-T2 Versorgung eingestellt wird.
    Obendrein wird über Sat und Kabel die SD Ausstrahlung eingestellt, was eigentlich für weitere Einsparungen sorgen sollte.
    Wahrscheinlich reicht das Geld nicht mehr bei den Intendanten und deswegen wird mit allen mitteln eine Erhöhung durchgesetzt.:poop::mad::cry::(