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Rundfunkbeitrag: Anstalten dürfen Barzahlung ablehnen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. Januar 2021.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Nimmt er doch auch und das ist sogar das erste wonach gefragt/gesucht wird.
     
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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Im Fall des Eintreibens von geschuldeten Rundfunkbeiträgen wäre das ja geradezu paradox. :D
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Es kommt noch schlimmer, die treiben sogar ein, wenn gar keine Beiträge geschuldet werden, da der ÖRR einfach eine Schuld behaupten kann, die vor dem Eintreiben keine unabhängige Stelle wie z.B. ein Gericht prüft.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das würde ich gar nicht machen,
    Gegen Cash Ware aushändigen, oder ich suche mir einen anderen Händler. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Ware für mehr als 500 € gegen Vorkasse bezahlt.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Aber nur theoretisch. Denn der Anbieter / Handelspartner darf Bargeld bei Geschäften ablehnen, denn über der Pflicht Bargeld anzunehmen steht noch die Vertragsfreiheit.
    Bleibt also dem Anbieter einer Ware oder Dienstleistung überlassen ob diese(r) ein Geschäft mit jemandem macht der auf Zahlung in Bar besteht.
    Wenn jemand nicht mit einer größeren Menge an Bargeld in der Gegend herumlaufen möchte...
    100+ Stück an Geldscheinen transportiert man nicht so einfach in einer Geldbörse.

    Wenn man Geldbeträge > 2000 € ohnehin nicht anonym bezahlen kann, weshalb sollte man das nicht per Überweisung tun?
     
  6. joegillis

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    Dachte immer die Kontopfändung kommt zuerst....
     
  7. Televisio

    Televisio Wasserfall

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    Wenn die Anstalten laut Threadtitel Barzahlung ablehnen dürfen, dürfen dann auch die Barzahler die Anstalten ablehnen? Wäre nur fair.
     
    KlausAmSee gefällt das.
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Dann hast du noch keinen neuen Volkswagen gekauft. :winken:
     
  9. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Dann mach mal Butter bei die Fische. Welche Sparda-Bank soll das sein? :confused:

    Hier in Nordrhein-Westfalen bekamen alle, die ich kenne, Post: dass man sich aufgrund gestiegener Kosten leider gezwungen sehe, 5 € zu erheben. Alternative: kostenlose Kündigung der Geschäftsbeziehung.
     
  10. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Alle mir bekannten Genossenschaftsbanken verstecken einmal im Jahr einen Posten von 12 € im Kontoauszug - zu einem krummen, unerwarteten Datum, in der Hoffnung, dass sich keiner drüber aufregt.

    Ob das auch für Konten mit Komplett-Service und Kontoführung über 10 € im Monat gilt, weiß ich nicht.

    Da ein Kontowechsel extrem aufwendig ist, schlucken viele Bürger diese Kröten. 12 € sind ein Bagatellbetrag, über den aufzuregen sich nicht lohnt.