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Rundfunkbeitrag an Inflationsrate koppeln?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Oktober 2018.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Schon mal an die Leute gedacht, die zu unrecht mehrfach zahlen und sich der "Beitragsservice" weigert, den Fehler zu korrigieren? Besonders schlimm dabei ist ja noch, dass die einfach behaupten können, es seinen Beiträge fällig, und diese dann noch ungeprüft eintreiben lassen können. Betroffene müssen gegen diesen Blödsinn erst klagen! Als hätten die Gerichte sonst keine Arbeit.
    Das ist für mich der Hauptgrund, dieses Willkür-System durch ein gerechtes System zu ersetzen, welches weder Bürokratie für Befreiungen benötigt, noch Schnüffelei und Datensammelwut oder gar Sonderrechte für eine zwielichtige Organisation.
     
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  2. LizenzZumLöten

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    ... so auf die Art funktioniert der öffentlich-rechtliche Rundfunk aber in keinem Land in Europa, und pro Kopf betrachtet zahlen so einige unserer EU-Nachbarn mehr als wir.
     
  3. LizenzZumLöten

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    Für diese Vorhersage braucht es vermutlich nicht mal eine Glaskugel, denn wie vernünftig sich eine Mehrheit bei der Frage nach einer zu zahlenden Rundfunkgebühr vs. Abschaffung eben dieser entscheidet konnte man ja vor kurzem schön in der Schweiz beobachten. ;)
     
  4. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du meinst die Leute welche ALLEINE zwei Wohnungen nutzen? Also mal diese und mal diese, und wenn eine genutzte wird steht die andere leer?
    Da hast du natürlich recht, die zahlen zu unrecht doppelt, aber das wird ja gerade korrigiert.
    Und ganz nebenbei, die Leute mir doppelter Haushaltsführung, die in beiden alleine leben, die ich kenne, die sind finanziell meist so ausgestattet, dass sie auch fünf mal Beiträge zahlen könnten, ohne es groß zu merken, deswegen waren da auch sofort die Anwälte vorm höchsten Gericht.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wenn du die Einnahmen des ÖRR durch die Anzahl der zahlenden Haushalte teilst, dürfte einiges mehr rauskommen, als "Siebzehnfuffzig".
    Das wird gern verdrängt. :)

    Ich laube nicht, dass du die meisten "Motzer" und deren Lebensumstände kennst.
    Aber selbst wenn dem so wäre, ist das Festhalten an den symbolischen 17,50€ falsch. Die reichen ja hinten und vorne nicht.
     
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  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Eine wirkliche Befreiung gibt es bei dem Modell ja ohnehin nicht.
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Du musst immer den Zweck dieses Systems bedenken. Es geht nicht darum Geld zu beschaffen, es geht bei der Haushaltsabgabe nur darum Unabhängigkeit vom Staat vorzutäuschen. Natürllich könnte man den Rundfunk relativ einfach mit einer Steuer über die Finanzämter abkassieren, dann müsste man aber zugeben, dass der Rundfunk durch die Politik kontrolliert und gesteuert wird. Das wird er natürlich, da die Rundfunkräte ja doch umfassend mit Parteimitgliedern bestückt sind, aber durch die unabhängige Finanzierung, kann man weiter behaupten, der Rundfunk wäre nicht staatlich kontrolliert. Es geht darum diesen Schein zu wahren, und das hat mit "Gerechtigkeit" überhaupt nichts zu tun.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nein, ich meine die Leute, die für ihre eine Wohnung doppelt zahlen, weil sie z.B. ein Gewerbe angemeldet haben, sich der Beitragsservice aber weigert anzuerkennen, dass die "Firma" in manchen Fällen nur aus einem Aktenschrank innerhalb der Wohnung besteht.
     
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  9. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    Das wird aber eine Milchmädchenrechnung, denn €17,50 sind und bleiben €17,50. Das was mehr ergibt ist eben diese €17,50 x die Anzahl derer die den Rundfunkbeitrag zahlen müssen, so bekommst du das Gesamtbudget, und diese Summe muss annähernd Deckungsgleich mit dem Finanzbedarf der den ÖR-Sendern zuerkannt worden ist sein.
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Pro-Kopf ist ein schlechter Vergleich, da fehlt schon die Transparenz. Hier zahlen ja nur Haushalte und höchstens 17,70€ monatlich. :)