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Rundfunkbeitrag: 8 Mrd. Euro sind Geschichte – Einnahmen liegen mittlerweile deutlich höher

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Juni 2023.

  1. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Es ging weiterhin einfach um eine konkrete Aussage. Wenn dich das stört, dann ignoriere es halt. Man muss sich ja nicht überall einmischen.

    Rest deiner conclusion bzw. schlussfolgerung macht es nicht besser. Deine Voraussetzung bleibt halt falsch.
     
  2. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    In einer öffentlichen Diskussion darf hier jeder Bemerkungen hinzufügen, bitte beachte dies zukünfig, wenn es dir unangenehm ist, dass man auf deine Kommentare reagiert, was jeder selbstverständlich versteht, eröffne gern anderswo private Chats.

    Ein „Argument“ der Art „Deine Voraussetzung bleibt halt falsch“ ohne überzeugende (!) Unterstreichung, warum dies so sei, ist leider vernachlässigbar.


    Bitte nun zum Thema zurück,

    hier sind viele, die Mails erhalten, wenn ein neuer Beitrag erstellt wird und diese ärgern sich mithin, wenn jemand einen privaten Zwist unnötig verlängert.
     
  3. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Du darfst alles. Du darfst Inhalte falsch verstehen und entsprechend irgendwas davon ableiten. Du darfst dies natürlich öffentlich äußern.

    Dass dir dann keiner die Welt erklärt, ist und bleibt dein Problem.

    Ich bleibe gerne bei meinem Thema. Kannst du natürlich "einfach akzeptieren" oder wie schon geschrieben "einfach ignorieren".
     
  4. yoshi2001

    yoshi2001 Board Ikone

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    Das sehe ich als gegeben an, dass Steuern auf die Höhe des Verdienstes erhoben wird.
    Nur warum wird der Rundfunkbeitrag als Fester Extraposten verlangt, wo der Bürger diese mit einer Zwangsüberweisung zahlen muss und nicht wie die Steuer beim Lohn gleich anteilig einbehalten wird?
    Als Steuer gebe es auch keine Diskussion darüber und man kann mit dem Geld zu 100 % rechnen.
    Andere Länder haben das auch so mittlerweile geregelt.
     
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Wieso sollte es als Steuer keine Diskussion geben?

    Und ob man als Steuer zu 100% mit dem Geld "rechnen kann" bezweifel ich schon sehr, da eine Steuer nicht zweckgebunden ist.
     
  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Was bei der "Kirchensteuer" möglich ist, wäre auch beim Rundfunkbeitrag möglich. Man müsste es nur wollen. Und bei unseren Landespolitikern sehe ich überhaupt keinen Reformwillen und manchmal muss man auch stark an deren Medienkompetenz zweifeln.
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Ist Dir die vom Staat eingetriebene Kirchensteuer sonst nicht immer ein Dorn im Auge?

    Und plötzlich wünscht Du dir das Gleiche für den Rundfunkbeitrag? Klingt etwas arg nach Wendehals. (n)
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Da hast du etwas mißverstanden. Die "Kirchensteuer" ist ja eine freiwillige Zahlung von den Schäfchen, die es für nötig halten, ihren Ablassbeitrag zu zahlen. Ich gehöre nicht dazu und es wird ja auch niemand (mehr) dazu gezwungen.

    Die Finanzämter treten hier als Dienstleister auf, die sich diese Dienstleistung selbstverständlich auch bezahlen lassen. Die Sauerei ist, dass die Arbeitgeber keine Aufwandsentschäfigung für die notwendige Verwaltung des Hobbys ihrer Mitarbeiter erhalten.

    Ich hielte es für die sinnvollste und pragmatischte Lösung, wenn die Finanzämter einen gedeckelten Rundfunkanteil vom zu versteuernden Einkommen einziehen würden (natürlich mit Aufwandsentschädigung, denn der Beitrags"service" kostet ja auch viel Geld).
     
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