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Rundfunkbeitrag 2025 – Länder wollen vor Erhöhung erst Sondergutachten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Februar 2024.

  1. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Aha, das soll ein Argument für was sein?
    Das Bistum Speyer gehört zum Erzbistum Bamberg. Jetzt erkläre mir mal den Bezug von Eschringen (westlichster Ort im Bistum Speyer - Stadtteil von Saarbrücken) zu Bamberg.
     
  2. everist

    everist Wasserfall

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    Was fangt ihr den nun mit dem Kirchenkram an? Das hat ja nun gar nix mit der Gebühr zu tun, die ja auch von Protestanten, Moslems u.s. finanziert wird
     
  3. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Das Regionalprogramm Bremen wanderte sogar irgendwann komplett von der Ausstrahlung im Ersten ins Dritte und man hat keinen Aufschrei gehört, bei keiner Generation. Laut wiki war das 2005

    Drittes Fernsehprogramm – Wikipedia

    Die Ü60 Generation scheint jene Umstellung entweder selbstständig oder mit Hilfe geschafft zu haben oder sie haben das gesuchte Programm aufgegeben, das ist sicher nicht klar zu klären.

    Die heutige Ü60 Generation sollte man nicht als völlig unfähig verstehen, ein Ü60 Kumpel von mir schaut Sky oder Dazn über seinen Beamer. Ein Beispiel ist kein Beweis, aber vielleicht sollten wir nicht zwingend annehmen, dass jeder ab einem bestimmten Alter per se nicht in der Lage sei, etwaige Änderungen zu akzeptieren.

    *Rücksicht auf Ältere zu nehmen ist essentiell wichtig, bitte nicht falsch verstehen* !!

    So man aber stets immer nur diese Rücksicht als Vermeidung von Änderungen vorhält, so würde es heute noch keine Ampeln auf der Straße geben, welche auch irgendwann einer Ü60 Generation neu waren. Jedes beliebige andere Technikbeispiel seit der regelmäßigen Verwendung von Strom kann hier gebracht werden inklusive Telefonen und Radios.

    Die heutige ü60 Generation - wie dieser Tage schon anderswo hier im Forum richtig gesagt wurde - hat die heute verwendete Technik in Teilen selbst entwickelt.

    Und wenn ein Technikwandel in der Tat manchen aus der Ü60 Generation Probleme bereitet und niemand im Bekanntenkreis helfen kann, so könnte man noch den Techniker gegen Geld aktivieren, das hat die ü60 Generation schon in den 1970gern hinbekommen, wenn mal wieder die Röhre im TV streikte.

    Und sicherlich gibt es manche, die können dies eben nicht mehr, ich hatte auch eine Mutter, welche nicht mehr viel konnte, das ist völlig klar, ich will wirklich nicht hochnäsig wirken und irgendwem zu nahe treten. Das kann übrigens auch bei weit unter ü60 der Fall sein aus bestimmten Gründen.

    Eine Umstellung einer Sendezeit sollte also - lange angekündigt durch entsprechende Hinweise und Scroller - eine akzeptable Möglichkeit darstellen, ohne Menschen zu sehr zu belasten.
     
  4. servus sat

    servus sat Senior Member

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    Miosga muß man monetarisieren - das kostet die Sendung:
    Das verdient Anne Wills Nachfolgerin Caren Miosga mit ihrer ARD-Talkshow (frei leserlich)
    Vom Kameramann bis zum Regisseur: Das verdienen die Mitarbeiter der neuen ARD-Talkshow mit Caren Miosga (Bezahlschranke)
    Anders als Vorgängerin Anne Will: Caren Miosga will auch AfD-Politiker in Talkshow einladen (frei leserlich)
    Caren Miosgas Talkshow soll NDR 5,8 Millionen pro Jahr kosten (Bezahlschranke)

    Wenn die ARD ein normales Unternehmen wäre, wäre ja nichts dagegen einzuwenden, aber die ARD ist ein Unternehmen, daß jeden Monat Geld vom Bebühren- oder Beitragszahler bekommt.
    Im Privatfernsehen hätte niemand wohl was dagegen. Das ist das Gegenteil von Sparen.

    Ganz ehrlich, wenn auf der ARD Maischberger und hart aber fair kommt und auf dem ZDF Illner und Markus Lanz, dann hat man doch als Zuschauer genug politische Informationen. Nachdem Anne Will aufgehört hat, kann man dort auch etwas anderes ausstrahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2024
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  6. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Platin Member Premium

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    Nun ich finde "Caren Miosga" richtig gut und sie hinterfragt kritisch. Ihre Sendung hat eine Berechtigung in der ARD und sie ist eine gute Nachfolgerin von Anne Will, alles andere ist eine Neid-Debatte.
     
    digistar und Fragensteller gefällt das.
  7. servus sat

    servus sat Senior Member

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    Das kann man auch im privatwirtschaftlichen Fernsehen anbieten, da kann dann jeder so viel verdienen wie er möchte! Dass diese Moderatoren auch gleich wieder eine eigene Produktionsfirma mit eigenem Stab gründen, ist eigentlich nicht im Sinne von einem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem, das gehört auch eher in die Privatwirtschaft. Das geht schon seit Jahren so.
    TAZ: Outsourcing bei den Talkshows : Das Märchen vom Marktwert
    die Welt (mit Lesermeinungen): Rundfunk: Miosga, Klamroth, Maischberger - Die Talkshow-Pläne der ARD - WELT
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2024
    harry68 und hexa2002 gefällt das.
  8. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Platin Member Premium

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    Nun ich habe keine Lust, dass Talkshows dauernd von Werbung unterbrochen werden, dann bin ich ganz zufrieden, dass die Talkshows in den Öffis laufen. Ein Negativ-Beispiel "Pro und Contra" Puls 4 in Österreich, dauernd Werbeunterbrechungen auch on Demand, da kann man ja nicht mehr der Diskussion folgen.
     
  9. servus sat

    servus sat Senior Member

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    Das kann man regulieren, indem am Anfang ein großer Werbeblock kommt , in der Mitte und am Ende ein kleiner Block.
     
  10. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Platin Member Premium

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    Das werden die privaten Sender aber anders sehen, beim ORF 2 "Im Zentrum" geht es ja noch wie beim SRF, Werbung vor der Talkshow.