Rundfunkbeitrag: „Verlust an Programmqualität“ ohne Erhöhung

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Die CDU bleibt hart.
„Meine CDU ist nicht braun“

Wenn sein Interview ließt, Teile ich 1:1, auch was er inhaltlich zur Berichterstattung, Gendergaga (wo ich niemanden kenne, auch Schwule nicht die diese Vergewaltigung der deutschen Sprache befürworten) und moralisierende Berichterstattung, die wir alle aus dem DDR-Fernsehen kennen, die sich in letzter Zeit breit gemacht haben.

 

Der Vergleich mag hinken, aber gelegentlich vergleicht man sich schon.

ARD will Netflix werden - Best of Entertainment - GOLDENE KAMERA

 

Ach Eike, hast du den Artikel denn auch gelesen? Oder hat Dir die Überschrift schon gereicht.

Mal abgesehen davon, dass der Artikel fast ein halbes Jahrzehnt alt ist, geht es doch nur um Personalisierung in den Mediatheken der ARD. So dass man als eingeloggter User nach dem schauen einer Doku z.B. weitere Dokumentationen mit ähnlicher Empfehlung angeboten bekommt.

Wie bei netflix und anderen Streaminganbietern auch. Mehr ist es doch gar nicht und daraus ein "ARD will Netflix werden" zu basteln finde ich ja schon fast lustig.

Das muss wohl dieser Qualitätsjournalismus sein, der hier gerne an anderen Stellen gefordert wird.

 

Der Kern ist doch, das man die Mediatheken so ausbauen will, teils auch schon hat, dass man Vergleiche mit Netflix und Co. ziehen kann.
Viele Angebote dort finden schon gar nicht mehr im linearem TV statt.

Ich bin übrigens auch nicht unbedingt dagegen. Aber dann kann man auch ONE, Neo, info und Co abschalten.
Der ÖR muss mir seinen Sparwillen zeigen. Tut er nicht. Darum bin ich eindeutig gegen einen Gebührenerhöhung.

 

Prima, dann kann es ja nur besser werden.

 

1 Nachrichtensender....der Rest kann weg. Was genau bringen Sendungen wie der Bergdoktor?

Und weg mit dem Zwang etwas zu zahlen das ich nicht nutzen möchte.

 

Das es mittlerweile auch "Online Only" Angebote gibt, liegt am neuen Medienstaatsvertrag, wenn ich das richtig im Kopf habe, lässt der dies nun zu. Habe da irgendwo mal einen Artikel in einer Tageszeitung gelesen.

In meinem Post ging es auch eher um den Vergleich zu den Inhalten von Netflix und den ÖR. Ich denke das war auch die Intention von sanktnapf und seinem Geschwurbel vom "Staatsnetflix".

Ob man die nun abschalten sollte, da bin ich anderer Meinung, da diese in meinen Augen keine Kostentreiber darstellen. Da gibt es vermutlich ganz andere Baustellen (SD Verbreitung, etc.)
Ich habe da lieber mehr Programme in der Auswahl (solange das mit dem VoD in Deutschland an vielen Anschlüssen noch keinen Spass macht) um sich mal eine Wiederholung anzusehen, als unnötige doppelte Distributionswege.

 

Der Satz sagt alles . Uns wird immer erzählt das ist zu teuer (Die Verschlüsselung ) , dabei meinen Sie ihre Pfründe die sie dann nicht mehr bekommen . Ja für Sie ist das teuer .

 

Faszinierend: Immer wieder derselbe Kram

Welchem Ministerium untersteht denn unser "Staatsfernsehen"? Wo ist der direkte Einfluss auf Inhalte - außer natürlich von der CDU Sachsen-Anhalt, die nach unabhängiger Ermittlung notwendiges Geld wegen Inhalten verweigert? Wenn die Regierung und der Rundfunk das gleiche sagen, hängt das damit zusammen, dass beide nach wissenschaftlichen Fakten gehen. Die AfD spekuliert dagegen darauf, dass Leute keine Ahnung von Wissenschaft und wissenschaftlichem Arbeiten haben und setzt damit Leben aufs Spiel, zumindest in Kalkar auch ihre eigenen - Darwin lässt grüßen.

Halt ein Widerspruch nach dem anderen in euren Beiträgen!

 

Ach ja, das Märchen von der Verschlüsselung und der Glaube, dass damit der Rundfunkbeitrag wegfällt.

Aber es ist kurz vor Weihnachten, da darf sich jeder was wünschen....