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Rundfunkbeitrag: „Verlust an Programmqualität“ ohne Erhöhung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Dezember 2020.

  1. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Damit würde wohl hauptsächlich Unterhaltung und Sport zu deinen "halbwegs Perlen" gehören und das ist genau das, was viele hier lieber bei den Privaten als beim ÖR sehen würden.
     
  2. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Lustig: ein neuer Beitrag zu dem immer gleichen Thema und ein- und dieselben Leute schreiben immer wieder dasselbe, an dem wahren Motive deutlich werden, die nichts mit Rundfunk zu tun haben. „Das sind alles Geldsäcke“, also ich kann sowas nicht ernst nehmen.

    Nicht mal ein Vorschlag, da dazu Ahnung über das System und seine Konzeption nötig wäre?Aber was soll man auch erwarten, wenn immer wieder deutlich wird, dass der Unterschied zwischen echten öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Staatsfernsehen nicht klar ist.
     
    LakesideSN und fionfo gefällt das.
  3. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Wird der Bergdoktor nicht auch vom ORF finanziert? :)
     
    Joshua2go gefällt das.
  4. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Also ich finde dort überaus viel. Was war an „Babylon Berlin“ oder „Charité“ schlimm? Oder beispielsweise „Sloborn“, was mehr als 5 Millionen mittlerweile in der App gekuckt haben? ARD und ZDF müssen halt alles bedienen, aber der Anteil anspruchsvoller Produktionen hat deutlich zugenommen. Hierzu zählen auch Programm übernahmen der BBC wie „Luther“ oder bald „Years and Years“.

    Ich hätte nicht gedacht, dass Leute freiwillig Geld für den Bild-Verlag Axel Springer zahlen, der so viele Rügen wegen schlechter journalistische Arbeit hat wie kein anderer Verlag in Deutschland und in sehr dummer Weise Meinungen beeinflussen möchte, zum Beispiel durch große Überschriften. Man denke nur an die Lügen, die zu der einen Corona Studie von Herrn Drosten verbreitet wurden. Da ist es dann nicht verwunderlich, wenn Leute mit echter journalistischer Arbeit nichts anfangen können.
     
    EinSchmidt gefällt das.
  5. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Streicht das alles auf einen öffentlichen rechtlichen Sender sowie einen Bundesweiten Radiosender zusammen und den Rest machen die privaten. Wir brauche kein Staatsnetflix!
     
    Ulti gefällt das.
  6. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Keine Ahnung, gucke sowas nicht.

    Wenn es Dich aber interessiert, am Besten mal in den Abspann gucken ob dort der ORF vorkommt.



    Hast Du bei Netflix schonmal irgeneinen Live-Sport, Live-Konzert, Nachrichten, deutsches Verbrauchermagazin, Bundestagsdebatte, usw. usf. gesehen?

    Der Vergleich hinkt wohl gewaltig.
     
  7. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Du hast vollkommen Recht, aber dann müsste sich der öR im freien Wettbewerb behaupten. So kann er ja weiterhin für das Traumschiff Millionen ausgeben. Es interessiert doch keinen. Stimmen die Quoten nicht, hat es der Zuschauer offensichtlich nicht verstanden.
    Schau Dir die Tatorte von/mit Til Schweiger an. Da kann man das Geld direkt verbrennen.
    Hauptsache der Schweiger hat da mehr verdient, als in der "kommerziellen" TV-Welt.

    Warum wohl wechsel so viele Moderatoren von den Privaten zum öR? Weil die besser bezahlen. Würde ich an deren Stelle sicherlich auch machen, ist nur menschlich. Aber warum soll die Masse so etwas finanzieren?

    Der öR wird nie verschlüsseln, da er genau weiß, dass das sein Ende wäre.

    Ich persönlich würde "unser Regionalprogramm (WDR)" abonnieren, aber nicht für rund 18 Euro im Monat. Den Rest möchte ich gar nicht haben. Auch im Bereich der Radiosender gibt es genügend gebührenfreie Alternativen.
     
  8. Schwurbel

    Schwurbel Senior Member

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    Wie ging der Spruch?
    "Manche Menschen verdienen nicht was sie bekommen, und andere bekommen nicht was sie verdienen." ;)
     
  9. Du schreibst doch auch immer den selben Sermon! Akzeptiere doch wenigstens, dass die Argumente der Gegenseite genauso legitim sind wie jene, die du hier immer und immner wieder vorbringst. :sleep:
     
  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dass der Unterschied zwischen "echten" öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Staatsfernsehen nicht klar ist, liegt vermutlich daran, dass es fast keinen mehr gibt. Zumindest in der politischen Berichterstattung hat es den Eindruck, dass der ÖRR zum Sprachrohr der Bundesregierung, der Grünen und den Lobbyistenverbänden verkommen ist.