Rundfunk Berlin-Brandenburg setzt auf Eigenstrom

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das

das weiß ich, das sind die gesetzlichen Vorgaben. Aber trotzdem spielt das für mich als Zahler eine Rolle, schließlich werden die INhalte auf unsere Kosten hergestellt und beim ANsehen dann wieder vorenthalten.

 

Da hast Du recht, da muss man sich dann bei den Meckerheinis vom VPRT bedanken!

 

Beides keine Grundlage um etwas über die elektrische Versorgungsanlage einer Sendeanstalt schreiben zu können.

Hält Dich aber scheinbar nicht davon ab deine Unwissenheit mit seltsamen Vergleichen oder Fragen noch zu unterstreichen, wie man in deinen ersten 3 Posts dieses Threads gut sehen kann.

 

Dann wäre sie doch bei ihrem veralteten Anschluss an das Fernwärmenetz aus den 80er Jahren geblieben - da gibt es garantiertiere Augaben...
Wieso postulierst Du, dass die Nutzung eines eigenen BHKW nicht unterm Strich günstiger sein könnte, als der externe Bezug von Fernwärme und Strom?

 

Weil der ÖRR gar nicht sparen muss, sondern hier aus purem Aktionismus handelt. Das, was sich heute angeblich rechnet und Geld spart ist in 5 Jahren ein weitere Kostenfaktor. Oder glaubst im ernst dass man damit den Beitrag etwa drücken will?

 

Wenn ein Privatmann seine Heizungsanlage modernisiert ist das toll - wenn eine Rundfunkanstalt das tut, ist das Blödsinn ?

 

Genau! Weil man zum einen hier nichts modernisiert sondern gleich was ganz neues aufbaut und zum anderen sehe ich hier keine Ersparnis welche vom Beitrag abgezogen würde. Also alles wischi-waschi um in 5 Jahren sagen zu können, dass die Instandhaltungskosten enorm gestiegen seien....

 

Langfristig denkt in Berlin eh keiner, da wird zusätzliches Personal benötigt, zusätzliche Brennstoffkosten, da das Ding ja dann auch im Sommer betrieben werden muss, denn der Strom wird ja benötigt, bei steigenden Brennstoffkosten lohnt sich das noch weniger.

Das Land Berlin hat ja auch einige Verwaltungsgebäude verkauft, weil das anmieten selbiger nach dem Verkauf günstiger wäre, jeder durchschnittlich begabte Bundesbürger würde da sehen, dass der neue Eigentümer sowas nur mit Gewinn vermietet, Monat für Monat für.....

 

Dieses "Verkaufen und Zurückmieten" ist kaufmännisch in Hoch-Zins Zeiten vielleicht noch bedingt sinnvoll, wenn der Schuldendienst für die Kredite auf die Immobilie teurer ist, als die Miete. Aber eine Hoch-Zins-Phase haben wir derzeit ja nicht gerade...

Ansonsten sind das nur langfristig sehr teure Frisier-Aktionen für die Höhe der Schulden. Wobei Berlin da gar keine Verpflichtungen eingegangen ist:
Schuldenbremse (Deutschland) – Wikipedia