,,Rumänische Armutstouristen"

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AW: ,,Rumänische Armutstouristen"

Wer ist schlimmer:

Der betrunkene Hosenpisser oder jener, der dem Hosenpisser sein Geldbörschen klaut

Auch wenn Dir der ungehemmte Harndrang einiger deuscher Zeitgenossen auf Malle wohl aufstößt, ist das zwar peinlich, schadet aber niemand.

Sofern hierher aber kriminelle Banden einfallen, ist dies nicht mit einem gepflegten Einnässen zu vergleichen.

 

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Darum geht es doch gar nicht.

Es geht um Rassismus. Da ist doch nicht entscheidend wer schlimmer ist. Da ist eben gerade entscheidend, dass man Leute mit in den Topf packt, die mit eventuellen Taten einiger ihrer Volksgruppenzugehörigen überhaupt nichts zu tun hat.

Hätte man 1945 alle Deutschen vors Kriegsgericht stellen sollen, weil es deutsche Nazis gab? Oder sollte man Demjanjuk allein deswegen nicht anklagen, weil er kein deutscher Nazi war?

 

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Das ganze beweist immermehr das die EU ein Auslaufmodell ist.
Ich bekomme immer einen dicken hals wenn ich berichte über romas sehe die herkommen um zu betteln,das sogut wie immer mit kriminellen methoden.

Am besten wie in Dänemark die grenzen dicht machen und solche leute an den grenzen direkt wieder zurückschicken.
Begreifen wird es die politik nie,sonst hätten wir diese haarsträubenden umstände nicht.
Genauso wie mit den Handtaschendiebstählen an Bahnhöfen nimmt durch Romas ständig zu.

 

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Zum Thema Rassisums, lieber selassie, eine kleine Anekdote aus meiner Studendtenzeit. Ich hoffe, Du liest sie zu Ende:

Wir hatten an der Uni immer mal wieder solche große Zusammenkünfte. Einmal waren einige Besserwisser dabei, die meinten, Aktionen gegen Rassismuss und Ausländerfeindlichkeit machen zu müssen.

Was wurde dann diskutiert, wie, wer, was wie machen könnte. Der Audimax triefte nur so vor Toleranz. Einig wurde man sich dennoch nicht.

Und dann passierte es:
Ganz hinten stand einer auf und brüllte mit einer Duffy-Duck-Stimme ( die höre ich heute noch ):

Ich muss jetzt mal fragen: Wer hat denn hier an der Uni überhaupt was gegen Ausländer

Betretenes Schweigen.

Duffy weiter: Das verstehe ich nicht. Wenn hier niemand was gegen Ausländer hat, warum müssen wir dann Aktionen gegen Ausländerfeindlichkeit machen ?

Weiter betretenes Schweigen. Keiner hatte eine Antwort.
Wir gingen dann in die Mensa essen.


Zusammengefasst: Nicht überall wo Rassismus gewittert wird, wird man diesen auch finden.

 

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Aha. Alle Zigeuner sind Diebe war doch der Tenor dieses Threads. Das ist ganz natürlich kein Rassismus. Na klar.

Und wenn einer in der Mensa fragt, ob einer was gegen Ausländer hat, dann ist es natürlich total wahrscheinlich, dass alle "Hier, ich" schreien.

 

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Ich denke das wäre jetzt aber schon die falsche Konsequenz, wenn man sich von bestimmten Gruppierungen oder Ethnien den europäischen Gedanken zerstören liesse.

Also muss man eine andere Lösung finden. Ich muss zwar zugeben, das es hier wohl keine einfache Lösung gibt, sondern ich denke man müsste an zwei Punkten ansetzen: Sowohl in Deutschland als auch in den Herkunftsländern.

Einerseits dafür sorgen das die Kinder besser ins Bildungssystem integriert werden, und ebenfalls für eine Bildung der Erwachsenen sorgen. Vorallem aber dafür sorgen das die traditionelle Skepsis durchbrochen wird.

Andererseits aber konsequent gegen Bettelei vorgehen. Also bei Jugendlichen und Erwachsenen Bettlern gleich Platzverweise erteilen. Und wenn Kinder zum Betteln geschickt werden, am besten gleich die Kinder für ein paar Tage einer Sozialunterkunft überstellen. Dann würden es sich die Familien besser überlegen ob sie wirklich ihre Kinder zum Betteln schicken wollen.

 

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Natürlich sind nicht alle Zigeuner kriminell.

Aber wenn jetzt so 30-40% der Zigeuner regelmässig organisierter Bettelei oder noch schlimmer gewerblichem und/oder bandenmässigem Diebstahl nachgehen, dann ist das imho schon Grund genug von einem "Zigeunerproblem" zu reden.

Vorallem wenn man das mit anderen Migranten vergleicht, wo die Kriminalitätsrate (vorallem wenn man die ausländerrechtsspezifischen "Bagetellen" wie nicht rechtzeitig verlängerte Aufenthaltstitel, ... rausrechnet) und ebenso die Bettelrate sicher unter 1% liegen, ist schon schon erschreckend.

Ganz abgesehen davon finde ich das man den Zigeunerfamilien nicht unbedingt grosse Toleranz entgegen bringen muss, denn die sind nämlich meist stockkonservativ, und das Individium hat dort kaum einen Stellenwert. Wenn man z.B. daran denkt das Kinder von Bildungseinrichtungen ferngehalten werden und anstelle dessen dazu gezwungen werden für ihre Familie zu betteln, oder wenn Kinder zwangsverkuppelt werden.

Da passt ganz gut ein Zitat von Karl Popper: "Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren."

 

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Ganz offensichtlich ein Fall für die NATO.

 

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Aber nur, wenn man zum Gutmenschentum und zur 'Politischen Korrektheit' zählt und asoziales Verhalten von Menschen tabuisiert. Dein Beispiel ist in Wirklichkeit keineswegs Rassismus.

 

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Ist schon klar. Wenn man PI nahe steht, sind eben auch die Verfasser unseres Grundgesetzes "Gutmenschen".

Mal ganz zu schweigen von euren Versuchen, die Rassenlehre aus der Versenkung zu holen. Viel Spaß bei eurem nächsten Aufmarsch.