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rugby (im tv)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von johannes9999, 12. Oktober 2007.

  1. RugbyLeaguer

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    Frankfurt 1880 ist neuer, alter deutscher Rugby Union Meister.

    Das Endspiel konnte das Team aus der Main Metropole mit 29-17 gegen den TSV Handschuhsheim aus Heidelberg gewinnen.
     
  2. RugbyLeaguer

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    2022 NRL


    State of Origin Game II


    Blues vs Maroons

    Nach dem enttäuschenden Spiel und der verdienten Niederlage im ersten Spiel versprach Blues Coacht Brad Fittler ein anderes Teams mit einer anderen Leistung.

    Er ließ seinen Worten Taten folgen die. Die Blues präsentierten sich im zweiten State of Origin Match 2022 ganz anders. Alles was ihnen über weite Strecken vor 2,5 Wochen fehlte, hatten sie diesmal drauf. Die Spieler waren konzentriert, machten wenig Fehler und konnten auch Druck aufbauen.

    Die Maroons gingen mit der Absicht ins Match, die Serie in diesem Jahr bereits im zweiten Match zu entscheiden. Ihr Trainer-Novize Billy Slater hoffte, mit einem Sieg im letzten Spiel im heimischen Brisbane die Serie „zu Null“ zu gewinnen. Was die Blues natürlich unbedingt vermeiden wollten.

    Somit war die Grundlage für ein tolles Spiel gelegt. Was es dann auch werden sollte. Zunächst war es noch ein vorsichtiges abtasten. In der 11. Minute die ersten Punkte. Nathan Cleray ließ die Fans der Blues mit einem Kick zwei Punkte bejubeln.

    Der erste Versuch gehörte dann den Maroons. Felise Kaufusi konnte von der Blues Verteidigung nicht gestoppt werden und legte den Ball ab. Mit der erfolgreichen Erhöhung führten die Maroons mit 6-2.

    In diesem Spiel wehrten sich die Blues. Nur vier Minuten später der erste Versuch für die Blues. Neuling Matt Burton ließ sein Team über vier weitere Punkte jubeln. Die Führung lag wieder bei den Blues.

    Über die Führung konnten sich die Fans der Blues allerdings nicht lange freuen. Cameron Munster, der noch im Spiel 1, Man oft he Match war, erzielte vier weitere Punkte für die Gäste. Erneut verwandelte Valentine Holmes die Erhöhung. Wieder die Führung für die Männer aus dem „Sunshine State“

    Dann kam die 38. Minute. Bei einem Angriff der Blues verhielt sich Felise Kaufusi kurz vor der Malfeldlinie regelwidrig. Er wurde hierfür mit einer 10-Minuten Strafe belegt. Die Überzahl nutzen die Blues dann eiskalt zur erneuten Führung. Brian To´o legte dann Ball ganz außen ab. Trotz des schwierigen Winkels zeigte Nathan Cleary ein Meister der Kicks ist und verwandelte die Erhöhung. Damit gingen die Blues mit einer 14-12 Führung in die Kabinen.

    Die zweite Hälfte mussten die Maroons weiterhin in Unterzahl beginnen. Für die nächsten 8 Minuten standen sie nur mit 12 Feldspielern auf dem Platz. Dies nutzen die Blues in Person von Daniel Tupou. Erneut vier Punkte für die Gastgeber. Diesmal war der Erhöhungskick.

    Auch wenn die Maroons danach wieder vollzählig waren, nagte dieser Versuch an ihnen. Das Team war plötzlich von der Rolle. Die Blues wurden von Minute zu Minute dominanter. Die Maroons sahen kaum noch das Malfeld ihres Gegners von nahen.

    Die Dominanz der Blues drückte sich dann auch in Versuchen aus. Innerhalb von acht Minuten erzielten die Männer in Hellblau drei Versuch. Zwei Versuche innerhalb von drei Minuten erzielte Nathan Cleary selbst. Er krönte damit seine Leistung.

    War das Selbstbewusstsein der Maroons schon stark angeknackst, brach es jetzt vollständig zusammen. Das Team brachte nichts mehr auf die Reihe. Der letzte Versuch für die Blues durch Angus Crichtion war nur noch für die Statistik wichtig.

    Die Blues meldeten sich Eindrucksvoll im Kampf um die State of Origin Schale zurück. Wieso die Maroons nach dem zweiten Versuch so einbrachen, bleibt wohl ein Geheimnis. Bis dahin war das Match ausgeglichen. Die Gäste war durchaus noch zuzutrauen, das Spiel zu drehen. Aber die Spieler gaben sich dann wohl zu schnell auf.

    Auch muss man sagen, dass Cameron Munster und auch Daley Cherry Evans nicht an ihre Leistung aus dem ersten Spiel anknüpfen konnten. Neuling Murray Taulagi war zeitweise zu nervös und überfordert. Die Hooker Ben Hunt und Harry Grant tauchten auch innerhalb des Teams ab.

    Ganz anders die Blues. Angeführt von einem Nathan Cleary, der zuerst zum „Man of the Match“ gewählt wurde, war im gesamten Team eine Steigerung erkennbar. Der neue Hooker bei den Blues, Apisai Korosiau konnte zwar nur 34 Minuten spielen, war aber eine Bereicherung. Beeindruckend auch das Debüt von Center Matt Burton. Mit seinem Centerpartner Stephen Crichton bot er eine starke Leistung. Man sah, dass die beiden noch im letzten Jahr in einem Team zusammenspielten.

    Von der Vermarktung ist jetzt natürlich der Glücksfall eingetreten. Die Serie wird erst im letzten Spiel am 13. Juli im Suncorp Stadium in Brisbane entschieden. Bis dahin haben beide Trainer noch Zeit an ein paar Stellschrauben zu drehen.

    Bei den Maroons dürfte die Tiefe im Kader das Problem sein. Billy Slater hat zwar eine gute 17, aber danach klafft dann leistungstechnisch schon eine Lücke. Und ober für dieses Spiel ein paar Neulinge berufen wird, bleibt abzuwarten.

    Dagegen wird Brad Fittler die Qual der Wahl haben. Gerade auf der Centerposition wird er in Spiel III eine fast zu große Auswahl haben. Denn Latrell Mitchel und auch Ryan Papenhuyzen stehen nach überstandenen Coronainfektionen wieder zur Verfügung. Das sich der eine oder andere Spieler noch verletzt bleibt nicht zu hoffen.

    Wer das dritte Match gewinnen wird, ist auf jeden Fall offen. Fangen sich die Maroons wieder und können die Blues ihre Leistung behalten, könnte es ein aufregendes, und vor allem enges Match werden.


    Ergebnis

    State of Origin Game II @optus Stadium, Perth, Western Australia

    New South Wales Blues vs Queensland Maroons 44-12
     
  3. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Gstern hab ich in Mannheim einen Reisebus gesehen. Komplett weiß und hinten an der Seite klein das DRV-Logo und ein kurzer Schriftzug.
    Was soll das?
    Jeder Mannschaftsbus im Fußball, Handball etc. ist selbstbewusst und großflächig mit Werbung für das jeweilige Team beklebt.
     
  4. RugbyLeaguer

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    Am Wochenende gab es bei den Testmatches einige historische Ergebnisse.

    Irland schlug die AllBlacks erstmals auf neuseeländischen Boden. Auch Wales konnte erstmals einen Sieg auf südafrikanischen Boden gegen die Springbooks feiern.

    Und in Europa gab es auch was historisches. Georgien gewann das erste Match überhaupt gegen Italien. Jetzt werden natürlich wieder die Stimmen laut, die Georgien anstatt Italien bei den Six Nations sehen möchten. Aber, wegen einem Sieg gegen das schwächste Team in den Nations gleich Georgien aufnehmen? Sehe es eher so, dass man ein schwaches Team gegen ein anderes schwaches Team ersetzt.

    Vielleicht wäre es mal eine Idee darüber nachzudenken, die Six Nations zu einem "Eight Nations" zu machen. Neben Georgien auch Südafrika mitspielen zu lassen. Mannschaften aus Südafrika spielen ja schon in europäischen Vereinswettbewerben.

    Italien und Georgien könnten sich dann die nächsten Jahre um den Wooden Spoon streiten. Hier hätte man dann auch etwas Spannung.
     
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  5. RugbyLeaguer

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    2022 NRL

    STATE OF ORIGIN GAME III

    Queensland Maroons vs New South Wales Blues

    Das dritte Match der diesjährigen Serie musste die Entscheidung über den Sieger bringen. Im ersten Match triumphierten die Maroons in Sydney, während die Blues in Perth das zweite Match für sich entscheiden konnten.

    Um es vorweg zu nehmen, es war wohl das beste State of Origin Match in den letzten Jahren. Es bot alles, was State of Origin ausmacht. Hochklassiges, intensives Footy. Spannung, Dramatik und Härte. Das Match zeigte wieder, dass State of Origin das höchste in der Rugby League ist.

    Bereits in den ersten beiden Minuten war das Match intensiv. Die Spieler schenkten sich nicht, es gab harte Hits. Bereits nach zwei Minuten mussten die Teams auf je einen Spieler verzichten. Auf Seiten der Blus musste Cameron Murray, bei den Maroons verließ Selwyn Cobbo auf Grund eines Schlages gegen den Kopf das Spielfeld. In der vierten Minute traf es Lindsay Collins auf Seiten der Maroons. Auch er hatte einen Schlag gegen den Kopf erhalten. Alle 3 kehrten nicht zurück.

    Nach der Anfangsphase dominierten zunächst die Gastgeber das Spiel. Gingen mit einem Versuch und der Erhöhung durch Valentine Holmes in Führung. Langsam fanden die Blues ins Spiel. Erzielten den Ausgleich. Jarome Luai erzielte den Versuch, Nathan Cleary sicherte die Erhöhung.

    Im weiteren Verlauf dominierten die Blues das Spiel. Setzten die Maroons richtig unter Druck. Dies konnten sich kaum befreien. In der 31. Minute der zweite Versuch für die Gäste. Diesmal legte Debütant Jacob Saifiti den Ball ab. Mit dem anschließenden Erhöhungskick führten die Blues mit 12-6.

    Queensland konnte zwar die restliche erste Hälfte ausgeglichener gestalten, dennoch hatten die Blues das Spiel im Griff. Erst eine Minute vor Ende der ersten vierzig Minuten ein Versuch für die Maroons. Kurt Capewell erzielten den zweiten Versuch für sein Team. Diesmal verfehlte Valentine Holmes den Erhöhungskick. Die Blues führten damit zur Pause mit zwei Punkten Vorsprung.

    Als beide Teams nach dem Pausentee wieder auf dem Platz standen, wurde er gleich hektisch. Matt Burton von den Blues und Dane Gagai von den Maroons gerieten aneinander. Der Schiedsrichter schickte daraufhin beide für 10 Minuten zum Abkühlen des Gemüts.

    Die Maroons waren im zweiten Abschnitt nicht wieder zu erkennen. Sie knüpften an die Leistung aus dem ersten Match der Serie an. Das Fehlen von Cameron Munster war jetzt nicht mehr zu bemerken. Seine Vertretung Tom Dearden machte in seinem allersten Spiel für die Maroons in der zweiten Hälfte ein tolles Spiel. Noch besser war aber Daley Cherry-Evens. Mit seine Kicks brachte er das eine oder andere Mal Verwirrung in die Verteidigung der Blues.

    In der 60. Minute der große Auftritt von Kayln Ponga. Wurde er nach dem zweiten Match noch kritisiert, zeigte er es seinen Kritikern. Alleine setzte er sich gegen die Verteidigung der Blues durch, ließ zwei Blues Spiele als Statisten stehen und erzielte den dritten Versuch für die Maroons. Der erfolgreiche Erhöhungskick brachte die erneute Führung für die Maroons.

    Diese Führung gab ihnen Sicherheit. Die Blues waren von der Rolle. Sie kamen kaum noch über die Mittellinie. Mussten des öfteren innerhalb ihrer Hälfte das fünfte Tackle hinnehmen. Die Maroons erzielten zwei Versuche, die aber vom Videoschiedsrichter nicht anerkannt wurde.

    New South Wals lief langsam die Zeit davon. Sie konnten sich zwar allmählich vom Druck des Gegners befreien, dennoch kamen sie nicht in die gefährliche Verteidigungszone der Maroons. Dann die Entscheidung.

    Nathan Cleary kickte den Ball direkt in die Arme von Maroons Hook Ben Hunt. Dieser machte sich dann auf einen 70 Meter Sprint auf. Er wurde nicht mehr von den Blues eingeholt. Unbedrängt hechtete er ins Malfeld der Blues. Dies war der Sieg für die Queensländer!

    Die Maroons feierten mit ihren 52.000 Fans im ausverkauften Suncorp Stadium in Brisbane. Die Fans der Blues blickten in die enttäuschten Gesichter ihrer Spieler. Wieder hatten sie das entscheidende Spiel einer Serie verloren. Wie bereits 2020. Die Maroons gewannen 2 der letzten 3 Serien. Bei den Blues stellte sich dann die Frage nach der Mentalität. Bei den Maroons spürte man, gerade in der zweiten Hälfte das sie das Spiel, die Serien gewinnen WOLLTEN! Anders bei den Blues. In der ersten Hälfte machten sie ein gutes Spiel, konnten aber die Leistung und vor allem den Willen nicht in die zweite Hälfte retten. Hier waren sie dem Gegner unterlegen.

    Man wird abwarten müssen, wie es mit Trainer Brad Fittler weiter geht. Ob die NSW Rugby League weiterhin an ihm festhält. Ganz anders bei den Maroons. Hier sitzt Coach Billy Slater nach dem Gewinn der Serie fest im Sattel. In seiner allerersten Trainerstation gleich die State of Origin Serie zu gewinnen, haben vor ihm noch nicht viele Trainer geschafft.

    Die Blues haben jetzt 11 Monate Zeit, ihre Wunden zu lecken und 2023 wieder anzugreifen und die Trophäe in den „First State“ zu holen.


    Ergebnis

    Queensland Maroons vs New South Wales Blues 22-12
     
  6. RugbyLeaguer

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    Morgen und Sonntag steht für das “Wolfpack” die deutsche 7er Nationalmannschaft die WM Qualifikation zur 7er Weltmeisterschaft im September in Südafrika an.

    Das Quali-Turnier findet in Bukarest an. Man trifft in der Vorrunde auf Georgien, Gastgeber Rumänien und Wales.

    Eine Qualifikation ist zwar nicht einfach, dennoch im Bereich des möglichen. Allerdings muss dann alles, so wie beim ersten EM Turnier in Lissabon passen. Die Spiele gibt es im Stream auf ” Rugby Europe TV”

    Hier noch ein Vorberichte

    TotalRugby - Vor der WM-Quali in Bukarest: „Wir wollen deutsche Rugby-Geschichte schreiben“

    TotalRugby

    Dann wird noch ein interessanter Spieler vorgestellt

    TotalRugby - Ein westfälischer Saint fürs Wolfpack mit großen Zielen
     
  7. RugbyLeaguer

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    Nachdem das "Wolfpack" gestern das erste Spiel gegen Georgien mit 24:7 gewann, folgte gegen Rumänien ein klares 52:0.

    Heute ging es dann gegen Wales. Diese konnte man knapp mit 12-10 schlagen. Im vierten Spiel war Italien der Gegner. Hier war der
    24:5 Sieg schon klarer.

    Nun, was bedeutet dieser Sieg gegen Italien? Etwas historisches! Damit hat sich erstmal eine deutsche Rugby Nationalmannschaft für eine
    Weltmeisterschaft qualifiziert!!! Wenn es auch "nur" im 7er Rugby ist, ein großer Fortschritt für das deutsche Rugby!

    Bleibt zu hoffen, das die Medien und auch die Sportfans in Deutschland dieses historische Ereignis zu würdigen wissen. Mal abwarten ob sich ei TV Sender findet, der eventuell die 7er WM dann im September in Kapstadt überträgt. Oder wieder nur im Stream, nur für "Freaks" unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
     
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  8. bullsfan

    bullsfan Silber Member

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    Kapstadt ist ja durch die minimale Zeitverschiebung eigentlich beste Sendezeit! Mit Ran und Sport 1 würde ich mal die üblichen Verdächtigen benennen wenns um Übertragung geht . Könnte mir aber auch DAZN wieder vorstellen . Da RAN ja offensichtlich ab August wieder die World Series überträgt wäre der Rugbysache äußerst dienlich wenn da die Quali auch gelingen könnte . Eine komplette Weltserie mit deutscher Beteiligung verkauft sich halt bedeutend besser . Hoffentlich nutzt der DRV die Gunst der Stunde und macht ein paar gute Sponsorendeals und Mediendeals . Jetzt ist die Chance für mediale und sponsorische Aufmerksamkeit da die muss genutzt werden.
     
  9. RugbyLeaguer

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    Die Qualifikation für die World Series wäre natürlich das i-Tüpfelchen, die Kirsche auf der Torte :ROFLMAO:

    Das wär auch nachhaltig. Auch wenn man sportlich am Anfang Probleme hat. Nur wenn man sich mit den besten misst, wird man besser.

    Es bleibt zu hoffen, dass der DRV oder neudeutsch "Rugby Deutschland " den Erfolg gut vermarktet. Einmal mit dem Medien und dann auch möglichen Sponsoren.
     
  10. Realo Flyer

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    Bitte auch ein bisschen realistisch bleiben was ein Rugby 7's WC Turnier im deutschen TV angeht.

    Das Turnier wäre ja von 9. bis 11. September 2022.

    Und genau da ist Sonntag 11. September Week1 NFL und da hat prosiebenmaxx aber 1000% ab 18:00 Uhr für Vorberichte reserviert.
    Zusätzlich ist am Samstag 10. September Week 2 (mit Week 0 sogar der 3. Spieltag) von College Football und da ist ab ca 17:40 Uhr prosiebenmaxx belegt.

    Und Samstag 10.09. sowie Sonntag 11.09. hat man ab 15:00 Uhr auch noch die Play Off Spiele der ELF (mit Vorberichten und Nachberichten wahrscheinlich von 14:30 Uhr bis 18:00 vielleicht 18:30 Uhr)

    Bliebe nur Stream auf ran.de
    Mehr eher nicht ...

    Und noch ist nicht bekannt ob die P7S1 Gruppe die Rechte gekauft hat.
    Und DAZN, die alles an Rugby abgegeben haben, sind von dieser Sportart im Markt Deutschland geheilt
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2022