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rugby (im tv)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von johannes9999, 12. Oktober 2007.

  1. RugbyLeaguer

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  2. RugbyLeaguer

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    State of Origin Game II


    Am Sonntag steht das zweite Match der State of Origin Serie an. Die beiden Teams treffen diesmal im Suncorp Stadium in Brisbane aufeinander.

    Das erste Match vor gut 2 Wochen konnten die New South Wales klar mit 50-6 für sich entscheiden. Die Queensland Maroons enttäuschten, fanden nie richtig ins Spiel. Gerade ihr Spielmachteduo mit Cameron Munster und Daley Cherry-Evens standen in der Kritik.

    Mann des Spiels war Manly Sea Eagles Fullback Tom Trbojevic der 3 Versuche erzielen konnte, sowie zwei Versuche vorlegte.

    Im Team der Blues gibt es eine Veränderung. Prob Jake Trbojevic (Bruder von Tom) musste Verletzungsbedingt absagen. Für ihn rückt Junior Paulo von der Bank in die Startelf. Seinen Platz auf der Bank wird Agnus Crichton einnehmen. Dieser war noch im ersten Spiel gesperrt.

    Die Maroons treten mit zwei Debütanten an. Einmal wird Francis Molo von den North Queensland Cowboys sein erstes Match für seinen Heimatbundesstaat geben.

    Der andere Debütant ist Reece Walsh von den New Zealand Warriors. Er ist 18 Jahre alt und bisher nur sieben NRL Matches bestritten. Da Kayln Ponga immer noch verletzt ist, wird Walsh als Fullback für die Maroons auflaufen.

    Trainer Paul Green musste sich etliches Unverständnis für die Berufung des 18jährigen anhören. Er ist aber von ihm überzeugt und traut ihm, trotz seines jungen Alters diese Aufgabe zu. Bei den Warriors überzeugte er zwar, aber ein State of Origin Match ist dann doch etwas anderes.

    Walsh war noch vor 3 Monaten bei den Broncos, dort wurde aber nicht gut genug für die NRL befunden. Nur spielt er State of Origin. Alleine diese Personalie zeigt, wo es bei den Broncos hängt. Er ist der letzte in einer Reihe von jungen Spielern, deren Talent in Brisbane nicht erkannt wurde, und wo anders jetzt groß aufspielen. Reece Walsh ist seit 1995 wieder der jüngste Spieler in einem State of Origin Match.

    Valentine Holmes der Fullback der Maroons im Match I wechselt auf die linke Wingposition und verdrängt Xavier Coats der in den letzten Spielen für die Broncos weit unter seinen Möglichkeiten geblieben ist.

    Aufgrund des ersten Spiels und der insgesamt doch besseren Leistungsfähigkeit der Spieler, gehen die Blues als leichter Favorit ins Spiel. Wobei die Maroons im Suncorp Stadium „ihrem“ Stadion zu einer Leistungssteigerung fähig sind.

    Das Spiel gibt es wieder unter www.watchnrl.com.au in Deutschland zu sehen.
     
  3. RugbyLeaguer

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    State of Origin Game III

    Morgen steht das letzte Match der diesjährigen State of Orgin Serie ein. Die Serie ist mit dem Sieg der NSW Blues aus Game II ja bereits entschieden. Für die Blues geht es nur noch darum die Serie „zu Null“ zu gewinnen. Letztmals gelang dies dem Team 2000.

    Erneut musste das Spiel verlegt werden. Ursprünglich war das „Stadium Australia“ als Austragungsort vorgesehen. Wegen dem momentanen Lockdown in Sydney ist dies nicht möglich. Dann wollte man das Match in Newcastle austragen, dort wären aber keine Zuschauer zugelassen.

    Nun spielt man an der Gold Coast im Cbus Super Stadium, dem Heimstadion der Titans an. Damit werden alle drei Spiele in dieser Serie in Queensland ausgetragen.

    Erneut mussten die beiden Trainer Veränderungen in ihren Teams durchführen. Auf Seiten der Blues fallen beide Spielmacher Nathan Cleary und Jarome Luai aus. Damit war Brad Fittler gezwungen diese wichtige Positionen neu zu besetzen. Als Five-Eight steht Jack Wighton bereits. Diese Position spielt er auch bei den Raiders. Als Halfback kommt ein Debütant zum Zuge. Eels Spielmacher Mitchell Moses wird sein State of Origin Debüt geben.

    Paul Green, der Trainer der Qld Maroons kann endlich auf seinen Stamm Fullback Kayln Ponga zurückgreifen. Nachdem er die ersten beiden Matches verletzt ausgefallen ist, steht er nun zur Verfügung.

    In der Backline der Maroons wird es ebenfalls einen Debütanten geben. Hamiso Tabuai-Fidow von den North Queensland Cowboys startet in der Centerposition. Von Spiel II wurden Kyle Feld und Kurt Capewell nicht mehr berücksichtigt.

    Als Ersatzspieler könnte Tom Flegler seinen ersten Einsatz für die Maroons feiern.

    Man darf gespannt sein, wie die Maroons morgen auftreten. Nach den beiden ersten beiden schwachen Auftritten, müssen sie ihren Fans etwas zeigen. Es wäre deprimierend für das Team die Serie ohne Sieg zu beenden.

    Dagegen werden die Blues alles versuchen, auch das dritte Match für sich zu entscheiden.

    In Deutschland gibt es wieder das Match auf www.watchnrl.com.au Spielbeginn ist um 12:10 Uhr.
     
  4. RugbyLeaguer

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    State of Origin III


    New South Wales vs Queensland Maroons


    In diesem Match ging es nur noch um die Ehre. Da die Blues die ersten beiden Spiele klar für sich entscheiden konnten, hatten sie die Serie in diesem Jahr die Serie gewonnen.

    Die Maroons wollen unbedingt das letzte Spiel der Serie gewinnen. Das Gleiche galt für die Blues. Sie hatten die Chance erstmals seit 2000 einen „sweep“ zu erzielen.

    Für die Gastgeber begann das Spiel gut. Bereits in der vierten Minute die Führung durch ein Penaltygoal. Dieser Rückstand stachelte die Blues allerdings an. Sie wurden immer besser und kontrollierten das Spiel.

    Ein Versuch und die erfolgreiche Erhöhung durch Latrell Mitchell brachte die Blues mit 6-4 in Führung.

    Im Gegensatz zu den ersten beiden Spielen der Serie waren die Queenslander aber im Spiel. Nochmal wollten sie sich nicht demütigen lassen. Debütant Haimso Tabuai-Fidow erzielte den ersten Versuch für sein Team. Mit der anschließenden erfolgreichen Erhöhung durch Valentine Holme führten wieder die Maroons, 8-6.

    Optisch waren im weiteren Verlauf der ersten Hälfte die Blues das überlegen Team. Sie drängen den Gegner an deren Malfeldlinie. Doch die Verteidigung hielt stand, ließ keine weiteren Punkte mehr zu.

    Auch nach dem Seitenwechsel sahen die Fans eine starke NSW Mannschaft. Sie hatten das Spiel im Griff, ließen die Maroons nicht zur Geltung kommen.

    Nach 47 Minuten dann der zweite Versuch ür die Blues durch Jack Wighton. Erneut konnte Latrell Mitchell die Erhöhung sicher verwandeln. Wieder lagen die Blues in Führung.

    Was folgte war die beste Phase der Maroons und die ihres Hookers Ben Hunt. Mit einem Doppelschlag nach 56 und 63 Minuten drehte er erneut das Match. Beide Versuche wurden durch Valentine Holmes sicher verwandelt. Die Maroons führten mit 20-12.

    Es wurde langsam Eng für die Blues. Fünfzehn Minuten vor Ende des Matches lagen sie mit 8 Punkten zurück. Sie benötigten also einen erhöhten Versuche und mindestens ein Penaltygoal um zumindest den Ausgleich zu erzielen.

    Nach der starken Phase für Maroons, kamen die Blues wieder ins Spiel. Doch fehlte es Ihnen an zündenden Ideen die Verteidigung des Gegner zu überwinden. Das Spielmacher Duo Moses/Wighton war an diesem Abend kein Ersatz für Cleary/Lualai.

    Dennoch ein Versuch für die Blues. Apisai Koroisau durchbrach die Linie der Maroons und legte den Ball ab. Latrell Mitchell verwandelte erneut sicher die Erhöhung. New South Wales war bis auf zwei Punkte herangerückt.

    Zwei Minuten vor Ende des Spiels wurde den Blues kurz hinter der Mittellinie ein Penalty zugesprochen. Zentral zu den Goalstangen. Latrell Mitchell kickte somit den Ball aus seiner eigenen Hälfte in Richtung der Goalstangen des Gegners. Der Ball kam zwar zentral, doch fehlte ihm die Weite. Gute fünf Meter vor dem Malfeld der Maroons wurde der Ball abgefangen. Die letzten Sekunden überstanden die Maroons ohne das die Blues noch zu Punkten kamen.

    Damit stand der vielumjubelte Sieg für Queensland fest. Es war das beste Spiel der Maroons. Vielleicht lag es an der Rückkehr ihres etamäßigen Fullbacks Kayln Ponga, oder an der starken Leistung von Ben Hunt. Dieser wurde zurecht zum „Man oft he Match“ gewählt.

    Die Blues können trotz der Niederlage auf eine sehr gute Serie blicken. Erstmals wurde eine State of Origion Serie nur in einem der beiden Bundesstaaten gespielt. Für die Blues war dies kein Nachteil.

    Die „Wally Lewis“ Medaille für den besten Spieler der Serie ging, völlig verdient an NSW Blues Center Tom Trbojevic. Er war zwar im letzten Match nicht so stark wie in den ersten beiden Spielen, gehörte aber dennoch zu den besten Spielern seines Teams.

    Nach 2020 war es erneut keine normale State of Origin Serie. Von den ursprünglich geplanten 3 Austragungsorten konnten nur einmal am regulären Ort gespielt werden. Sowohl die Spiele in Melbourne (Game I) als auch in Sydney (Game III) mussten wegen Covid-19 nach Townsville bzw Gold Coast verlegt werden.

    Trotz der Umstände boten beide Teams, gerade die Blues höchsten Football.

    Nun bleibt zu hoffen, dass die Serie 2022 wieder unter normalen Bedingungen gespielt werden kann.


    STATE OF ORIGIN GAME III

    NSW Blues vs QLD Maroons 18-20
     
  5. baeckerman83

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    RugbyWeb Spielpläne - current Wird eingestellt. Damit gibt es leider keine Seite mit einer schönen Übersicht der Spiele und Ergebnisse in Deutschland.
    Die Spielpläne der Rugby Bundesliga kann man sich erst mal unter Rugby Bundesliga - Rugby Bundesliga als PDF herunterladen (JA man kann sie nur als PDF herunterladen und nicht anschauen)

    Sehr schade das ganze. Verstehe das einer. Ich bin gespannt wo man zukünftig Ergebnisse und Spielpläne der Ligen findet.
     
  6. RugbyLeaguer

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    Auf Facebook hat jemand angedeutet, dass es wohl Vereine gibt, die Abseits des DRV eine eigene Liga gründen möchten, mit dem Ziel des Profitums. Der DRV lässt wohl diese Vereine gewähren.
    Hab mich jetzt mal getraut zu fragen, ob das wieder nur ein Gerücht ist, oder ob das schon konkret geplant wird.
     
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  7. bullsfan

    bullsfan Silber Member

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    Oh weia , wie das dann international funktionieren soll
     
  8. RugbyLeaguer

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  9. rom2409

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    Wo kann man das sehen?
     
  10. RugbyLeaguer

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    Ich weiß nicht ob DAZN noch die World Series zeigt. Hatten sie ja mal.

    Eventuell auch über ran.de

    Sobald ich was erfahre poste ich es hier.