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rugby (im tv)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von johannes9999, 12. Oktober 2007.

  1. RugbyLeaguer

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    Japan möchte mit australischen und neuseeländischen Teams einen neuen Wettbewerb starten

    Japan eyes new club rugby tournament with Australia and New Zealand
     
  2. bullsfan

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    Sportlich absolut der richtige Weg, so kann Japan seine Spielqualität nicht nur halten sondern verbessern . Vom finanziellen Aspekt ja gar nicht erst zu reden!
     
  3. RugbyLeaguer

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    STATE OF ORIGIN 2021


    GAME I


    Morgen steht das erste von drei State of Origin Matches an. Nachdem die Serie wegen Covid-19 im letzten Jahr am Schluss der Saison gespielt wurde, kehrt man jetzt zum regulären Austragungszyklus während der Saison zurück.

    Titelverteidiger sind die Queensland Maroons, die die Serie im letzten Jahr doch etwas überraschend für sich entscheiden konnten. Trotz vieler Debütanten gewannen sie zwei Matches.

    Ursprünglich hätte das Spiel im Melbourne Cricket Ground ausgetragen werden sollen. Doch da die Stadt Melbourne sich in einem Lockdown befindet musste die NRL kurzfristig einen anderen Austragungsort finden.

    Auswählt wurde nun das „Queensland Country Bank“ Stadium in Townsville, Queensland. Die New South Wales Blues waren natürlich nicht gerade davon angetan, da nun doch zwei Spiele in Queensland ausgetragen werden. Doch man nahm es sportlich hin.

    Einen eindeutigen Favoriten gibt es in diesem Jahr nicht. Wobei dieses Mal die Blues viele Debütanten aufbieten. Dies liegt vor allem an den Penrith Panthers. Dank ihrer beeindruckenden Form in diesem Jahr wurden insgesamt 7 Spieler aus ihren Reihen in beide Teams ausgewählt. Davon drei Debütanten auf Seiten der NSW Blues.

    Bei den Blues werden Nathan Cleary und sein Teamkollege Jarome Luai das Spielmacher Duo bilden. Fullback wird erneut James Tedesco spielen, der auch gleichzeitig Kapitän der Blues ist. Das Wing Seiten werden von Josh Addo-Carr aus Melbourne und Brian To o gebildet. Die Berufung von Raiders Spieler Jack Wighton stieß auf einiges Unverständnis. Er spielt bisher, wie sein gesamtes Team eine eher mäßige wie schwache Saison.

    Auf Seiten der Queensland Maroons gibt Trainer Paul Green sein Debüt. Er kann ebenfalls ein starkes Team auf de Platz stellen. Nachdem verletzungsbedingten Ausfall von Fullback Kayln Ponga wird Valetine Holmes in seinem Heimstadion diese Position einnehmen.

    Kapitän Daley Cherry-Evens bildet mit Cameron Munster das Spielmacherduo auf Seiten der Maroons. Bei Munster muss man sehen wie er nach seiner mehrwöchigen Verletzungspause zurückkommt. Auf einer Wing Position kommt Kyle Feld zu seinem Debüt. Er ersetzt seinen Mannschaftskameraden Valentine Holmes auf dieser Position. Xaver Coates ist der zweite Wing.

    Wie schon erwähnt ist die Serie in diesem Jahr, zumindest auf dem Papier ausgeglichen. Die NSW Blues vielleicht mit einem Hauch Vorsprung. Aufgrund ihrer sechs Panthers Spieler im Team.

    Allerdings sind State of Origin Matches ein anderes Kaliber wie „normale“ NRL Matches. Diese werden mit noch mehr Dynamik, Intensität, Härte ausgetragen. Die drei Spiele sind vielleicht das Beste was Rugby League bieten kann. Jeder der 34 Spieler gibt für seinen Heimatstaat 130% möchte zum Sie für sein Team beitragen.


    DIE TEAMS

    QUEENSLAND MAROONS

    1. Valentine Holmes
    2. Xavier Coates
    3. Kurt Capewell
    4. Dane Gagei
    5. Kyle Feld
    6. Cameron Munster
    7. Daly Cherry-Evens
    8. Christian Welch
    9. Harry Grant
    10. Tino Fa asumaleaui
    11. Felise Kaufusi
    12. David Fifita
    13. Jay Arroy
    14. AJ Brimson
    15. Jaydan Su a
    16. Moeaki Fotuaika
    17. Joe Ofahenguae


    NEW SOUTH WALES

    1. James Tedesco
    2. Brian To o
    3. Latrell Mitchell
    4. TomTrbojevic
    5. Josh Addo-Carr
    6. Jarome Luai
    7-Nathan Cleary
    8. Daniel Saifiti
    9. Damien Cook
    10. Jake Trbojevic
    11. Cameron Murry
    12. Tariq Sims
    13. Isaah Yeo
    14.Jack Wighton
    15. Junior Paulo
    16. Payne Haas
    17.Liam Martin

    Das Match ist in Deutschland nur über www.watchnrl.com.au zu emfpangen.
     
  4. RugbyLeaguer

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    STATE OF ORIGIN Game I

    Queensland Maroons vs New South Wales Blues

    Aufgrund des Lockdowns in Melbourne musste das erste der drei Matches in der State of Origin Serie verlegt werden. Die NRL wählte das „Queensland Country Bank Stadium“ in Townsville, Queensland aus. Die NSW Blues waren zwar von der Auswahl nicht begeistert, da nun zwei Spiele der Serie in Queensland ausgetragen werden, nahm es aber sportlich hin.

    Es sollte sich zeigen, dass es für die Blues kein Nachteil war, das erste Match in Queensland zu bestreiten.

    Zu Beginn des Matches war das Spiel optisch ausgeglichen. Wobei die Maroons mehr den Ball hatten, aber nicht so richtig wussten, etwas damit anzufangen. Die Angriffe wurden frühzeitig von den Blues abgefangen.

    Diese nutzen ihren ersten Angriff gleich zu Punkten. Nathan Cleray verwandelte einen Penalty zur 2-0 Führung. Die Maroons danach wieder mit mehr Ballbesitz aber ohne echte Chance auf Punkte.

    Eine Unnötige Aktion, Debütant Kyle Feld foulte Josh Addo-Carr an der Außenlinie, führte zum ersten Versuch für die Blues. Center Tom Trbojevic bracht durch die Verteidigung des Gegners und legte den Ball im Malfeld ab. Vier weiterer Punkte für die Blues! Nach der erfolgreichen Erhöhung führten die Gäste mit 8-0.

    Die Maroons waren merklich angeschlagen. Jetzt ging gar nichts mehr bei ihnen. Die Blues wurden von Minute zu Minute stärker.

    Nun kam der große Auftritt von Brian To´o. Der Debütant auf Seiten der Blues erzielte innerhalb von fünf Minuten zwei weiterer Versuche für sein Team! Die Männer aus New South Wales führten mit 20-0!

    Die Fans der Maroons waren nun ziemlich ruhig. Eine so klare Führung für die Blues nach einer halben Stunde hätten sie nicht gedacht.

    Umso größer der Jubel in der 35. Minute. Endlich der erste Versuch für ihr Team! Kurt Campell nutzte eine Unaufmerksamkeit in der Blues Abwehr und erzielte die ersten vier Punkte für die Maroons. Valentine Holmes verwandelte sicher die Erhöhung zum 6-20.

    Den Gastgebern gehörten die letzten Minuten der ersten Hälfte. Sie boten hier ihre bisher beste Phase des Matches. Doch konnten sie keine weiteren Punkte mehr erzielen, sodass es mit einem 14 Punkte Rückstand in die Pause ging.

    Aufgrund der letzten starken Minuten der Maroons hofften die Fans dass ihr Team auch nach der Pause am Drücker bleiben würde und das Spiel noch drehte.

    Diese Hoffnung hielt nur acht Minuten. Bis dahin waren die Blues wieder im Spiel. Latrell Mitchell zerstörte mit seinem ersten Versuch die Hoffnungen der Maroons. Mit der Erhöhung konnten die Blues wieder sechs Punkte für sich verbuchen.

    Noch gaben die Maroons nicht auf. Sie rannten gegen die Verteidigung der Blues. Allerdings planlos. Keiner der Spieler im Trikot von Queensland konnte die Leistung aus seinem Club bestätigen. Es gab zu viele Fehler, von Cherry-Evens oder Munster kamen keine Ideen.

    In der 58. Minute dann der zweite Versuch für Tom Trbojevic. Nur zwei Minuten danach konnte Latrell Mitchell ebenfalls seinen zweiten Versuch erzielen.

    Damit war im Prinzip das Spiel gelaufen. Die Maroons waren an diesem Abend einfach zu schwach um das Spiel noch zu drehen. Die Verteidigung der Blues hatte eine ruhige zweite Hälfte. Sie wurden nicht mehr ernsthaft getestet.

    Der erste Versuch in seinem sechsten State of Origin Match durch Daniel Saifiti und der dritte Versuche an diesem Abend durch Tom Trbojevic komplettierten den Sieg für die Blues.

    Es war mit 44 Punktedifferenz der Höchste Sieg einer Blues Mannschaft. Und dieser war mehr als verdient. Tedesco, Mitchell, Trobjevic und Cleary waren an diesem Abend einfach viel zu stark für die Maroons.

    Auf deren Seite enttäuschten alle Spieler. Nicht einer erreichte seine Normalform. Sie waren den Blues in allen Belangen unterlegen.

    Nun gilt es das Match so schnell wie möglich zu vergessen und nach vorne zu schauen. Wobei es für Paul Green nicht einfach werden wird, die Spieler wieder aufzubauen.

    Am 27.06 haben die Queenslander in Brisbane die Chance die Serie auszugleichen und die Entscheidung am 14.7 in Sydney zu suchen.

    Ergebnis:
    QUEENSLAND MAROONS vs NEW SOUTH WALES BLUES 6-50
     
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  5. RugbyLeaguer

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    Da ja alles was aus Amiland kommt bei uns gut ankommt , wäre eine WM im Amiland wieder mal gut für die Quoten hierzulande
     
  7. RugbyLeaguer

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  9. RugbyLeaguer

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    Die Pro 14 tritt in neuem Gewand und Namen an. Aus "Pro 14" wird "United Rugby Championship (URC)"

    Zu den bisherigen Clubs aus Irland, Wales, Schottland und Italien gesellen sich die vier, ehemaligen Super Rugby Clubs aus Südafrika. Es war ja schon lange Thema, das sich Südafrika mehr nach Europa orientiert. Hauptgrund ist hier die Zeitzone. Während man im bisherigen Super Rugby mit Australien und Neuseeland große Differenzen hatte, liegt Europa für die Clubs aus Südafrika günstiger. Die TV Anstalten freuen sich.

    Die Flugzeiten nach Europa sind im Prinzip die gleichen, bzw glaube sogar günstiger, wie nach Sydney oder Auckland. Einzig für die europäischen Clubs wird es natürlich eine Umstellung werden.

    Die vier Südafrikanischen Clubs können dann ab der Saison 2022/23 auch im europäischen Clubwettbewerb teilnehmen. Vorausgesetzt sie qualifizieren sich dafür.

    Mal abwarten, wenn die Nationalmannschaft Südafrikas am 6 Nations teilnimmt....

    TotalRugby - United Rugby Championship: Südafrikas Top-Teams wohl bald im Champions Cup

    United Rugby Championship marks new era for club game
     
  10. RugbyLeaguer

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    Ich denke nach der Aktion am Dienstag sollte Greenpeace sich die nächsten Monate mal gaaaaanz bedeckt halten...