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rugby (im tv)

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von johannes9999, 12. Oktober 2007.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Kurz zusammengefasst: Wild ist doof, Mäzäne generell sind doof, Nationalspieler die das Rugby spielen nicht in Deutschland gelernt haben sind doof, Challenge Cup ist doof und die WM generell ist doof.

    Wichtig sind Kameradschaft und das alles so bleibt wie bisher. Statt Gelder in unnütze Dinge wie die Nationalmannschaft und eine Blase wie die WM zu stecken sollte man das Geld lieber der Basis geben. Die Verantwortlichen sollten am Amateurstatus festhalten

    Was aber noch schlimmer wie die Ausführungen von dem Schreiber ist, dass ihm teilweise recht gegeben wird....
     
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  2. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ohje!
    Der Schreiber sollte sich mal fragen, warum ein Fußball-Kreisligist viel einfacher an Sponsoren kommt und ob ein Rugbyverein nicht auch in solchen Fragen davon profitiert, wenn Rugby populärer wird.
     
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  3. frakturfreak

    frakturfreak Senior Member

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    Das beste daran ist ja, dass er in den Kommentaren seine Aussagen teilrevidiert und meint:

    Ja, was denn nun?

    Wenn noch die Entscheidungsträger im deutschen Rugby aus dem gleichen Holz geschnitzt sind, braucht man sich nicht wundern.
     
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  4. Butterbean

    Butterbean Platin Member

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    Als ob es einer Sportart schadet, wenn es auch eine Spitze gibt, die sich auf Profiniveau mit der Konkurrenz messen kann, anstelle dort gnadenlos weggeschossen zu werden. Welcher Sponsor würde auch in die Breite investieren, wenn es keine Spitze gibt? Willis Würstchenbude? Da kommt aber nicht viel rum....
     
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  5. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    2018 State of Origin II



    New South Wales Blues vs Queensland Maroons 18-14


    Erstmals seit 2014 konnten die Blues wieder eine Serie für sich entscheiden. Vor 83.000 Zuschauern im heimischen ANZ Stadium feierten sie ihren zweiten Sieg in der diesjährigen Serie.

    Die Maroons spielten nicht schlecht, doch mussten sie sich am Ende geschlagen geben.

    Beide Teams mit kleinen Änderungen gegenüber dem ersten Match. Fullback Billy Slater kehrte ins Team von Queensland zurück. Michael Morgen der Fullback im ersten Match fehlte Verletzungsbedingt. Erstmals ins Aufgebot der Maroons wurde der „Risingstar“ Kalyn Ponga von den Newcaslte Knights berufen. Coach Kevin Walters verzichtete ferner auf Anthony Milford.

    Der Coach der Blues Brad Fittler musste nur eine Änderung verletzungsbedingt vornehmen. Prob Reagan Campbell-Gillard wurde durch den Debütanten Matt Prior ersetzt. Ansonsten blieb das erfolgreiche NSW Blues Team unverändert.

    Von Anfang wurde das Spiel von beiden Teams intensiv geführt. Die ersten Minuten gehörten eindeutig den Gästen. Die Blues wirkten noch etwas gehemmt. Wurden in die Verteidigung gedrängt.

    Die Fans der Maroons durften nach 8. Minuten das erstmal jubeln. Center Will Chambers legte den Ball im Malfeld der Blues ab. Der Schiedsrichter auf dem Feld gab den Versuch zur Überprüfung an den Videoschiedsrichter . Dieser erkannte den Versuch, zu recht, nicht an. Chambers hatte die Außenlinie beim Ball ablegen berührt. Nun jubelten die Fans der Blues.

    Doch es dauerte nicht lange, da jubelten die Fans der Gäste erneut. In der 12. Minute erzielte Wing Valentine Holmes die Führung für die Maroons. Seinen anschließenden Erhöhungskick ging aber neben die Goalstangen.

    Auch nach der Führung drückten die Männer aus Queensland. Die Blues kamen kaum zu Entlastungsanriffen.

    Dann ein weiterer Versuch für Queensland. Der zweite Wing Dane Gagai erzielte in seinem neunten State of Origin Match seinen neuen Versuch. Diesmal verwandelte Valentine Holmes den anschließenden Erhöhungskick. Die Maroons führten 10-0.

    New South Wales wachte danach auf. Das Team wurde stärker, konnte sich endlich in der gegnerischen Hälfte festsetzen.

    Sie wurden dann mit dem ersten Versuch durch Josh Addo-Carr belohnt. Halfback James Malony konnte den zusätzlichen Kick sicher verwandeln. Die Führung für Queensland betrug nur noch 4 Punkte 10-6.

    Die Blues bekamen immer mehr Zugriff auf das Spiel. Nun waren es die Maroons die viel zu passiv agierten. Nur noch in der Verteidigung standen.

    Dann die 31. Minute nach einem Kick wollte Blues Kapitän Boyd Cordner den Ball im Malfeld erlaufen und zum Versuch ablegen. Daran wurde er aber vom Halfback der Maronns Ben Hunt daran gehindert, der ihn auflaufen ließ. Der Schiedsrichter piff, gab die Entscheidung zum Videoschiedsrichter.

    Dieser endschied auf einen Penalty-Try! Ohne diese Behinderung durch Hunt hätte Cordner den Ball erlaufen und ablegen können. Deshalb war die Entscheidung des Schiedsrichters im „Bunker“ nur logisch. Es war erst der zweite Penalty-Try in einer State of Origin Serie. Den ersten gab es 1981.

    Im Falle es Penalty-Trys darf der Kicker direkt vor den Goalstangen den Erhöhungskick ausführen. Für James Malony ein leichtes, die Blues führten mit 12-10.

    Dies war auch der Halbzeitstand. Nach einem etwas durchwachsenen Start konnten die Blues die Führung drehen. Dagegen waren die Maroons nach starkem Beginn in der zweiten Hälfte der ersten 40 Minuten zu zaghaft.

    Den Ankick für die zweite Hälfte führten die Maroons durch, sodass die Blues in Ballbesitz kamen. Die Fans der Maroons hofften, dass ihr Team an die Leistung der ersten 20 Minuten des Spiels anknüpfen konnte. Doch sie wurden enttäuscht.

    Wieder spielten nur die heimischen Fans. Diese erzielten in der 49. Minute ihren dritten Versuch. Diesmal war Center Latrell Mitchell nach einer tollen Einzelleistung erfolgreich. Auch der Kick von James Malony fand seinen Weg ins Ziel. Die Blues führten 18-10.

    Jetzt mussten die Maroons etwas tun, um nicht noch mehr in Rückstand zu kommen. Sie wurden wieder stärker, ohne allerdings die Verteidigung der Blues ernsthaft zu gefährden.

    Erst in der 49. Minute konnte Will Chambers den Ball im Malfeld der Blues ablegen. 18-14. Wenn der Erhöhungskick verwandelt werden würde, wären die Maroons nur noch 2 Punkte weg. Doch der Kick von Valentine Holmes ging links neben die Goalstangen.

    Queensland bemüht, hatten einige Durchbrüche, doch die Blues hielten ihr Malfeld sauber. Letztlich fehlte den Maroons, trotz dass sie von Kapitän Greg Inglis und Fullback Billy Slater (in seinem 30. State of Origin) angetrieben wurden, die Durchschlagskraft. Dem Spiemacherduo Cameron Munster und Ben Hunt viel nichts überraschendes ein, wie man die Blues überlisten konnte.

    Die 68. Minute brachte noch mal Hoffnung für die Maroons. Nach einem Foul wurde Blues Center James Roberts für 10-Minuten in die Kabinen geschickt. Doch die Gäste konnten diesen Vorteil nicht zu ihren Gunsten nutzen und womöglich das Spiel drehen.

    Die Blues brachten die Führung über die Zeit. Nach der Schlusssirne war der Jubel der Fans und Spiel grenzenlos. Ein Team fast, nur aus Debütanten durchbrach die Dominanz der letzten drei Jahre der Maroons. Trainer Brad Fittler in seiner ersten Serie gleich der erste Gewinn. Für seinen Mut, das Team grundlegend umzubauen wurde belohnt.

    Jetzt gilt es am 11. Juli im Suncorp Stadium in Brisbane eine perfekte Serie zu gewinnen, alle 3 Spiele für sich zu entscheiden.

    Dies werden die Maroons vor heimischer Kulisse versuchen zu verhindern und das Spiel zu gewinnen. Wenn es auch am Gesamtsieg der Blues nichts mehr ändern kann.

    In den beiden bisherigen Spielen merkte man dass die Queensländer im Moment auf den beiden Spielmacherpositionen nicht Top besetzt sind. Sowohl Munster als auch Hunt haben noch Luft nach oben. Auch wenn die Fußstapfen die Cooper Cronk und Johnathan Thurston hinterlassen haben, riesig sind.

    Zum „Man oft he Match“ wurde Blues Kapitän Boyd Cordner gewählt


    State of Origin II

    NSW Blues 18 OLD Maroons 14

    Blues: Tedesco, T. Trjobjvic, Mitchell, Roberts, Addo-Carr, Malony, Cleary, Klemmer, Cook, Prior, Cordner © Frizell, de Belin Interchange: Vaughan, J.Trjobjvic, Chrichton, Peachy

    Maroons: Slater, Holmes, Inglis ©, Chambers, Gagai, Munster, Hunt, Napa, McCulloug, Wallece, Cooper, Kaufusi, McGuire Interchange: Ponga, Papalii, Hess, Arrow

    Tries: Addo-Carr, Cordner (Penalty) Mitchell for NSW; Holmes, Gagai, Chambers für QLD

    Goals: Malony 3/3; Holmes: 1/3
     
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  6. RugbyLeaguer

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    Das war dann wohl heute nix. Jetzt heißt es volle Konzentration auf den November!
     
  7. RugbyLeaguer

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    Das Rückspiel findet übrigens in ... Heidelberg statt !!! :confused::confused:

    Die Stadien in Offenbach und Frankfurt sind wohl belegt, in Wiesbaden gibt es von der Stadt aus logistische Problem, obwohl wohl ernsthaftes Interesse bestand.

    World Rugby besteht auf einen Austragungsort der nicht weiter als 100 km Frankfurt entfernt ist. Deshalb jetzt die Blamage mit dem Wohnzimmer.

    Hätte man nicht Darmstadt versuchen können, oder Würzburg? Jetzt spielt man wieder auf dem Dorfplatz. Man kann froh sein, dass es keine TV Übertragung gibt, sodass nur die Freaks den Livestream sehen
     
  8. bullsfan

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    ICh schätze mal das die Stadien ja auch WR Standards zu entprechen zu haben und da wirds auf die Schnelle eng wenn , die üblichen Verdächtigen ausfallen!
     
  9. RugbyLeaguer

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    Wie gesagt Wiesbaden war eigentlich geplant, auch von WR ok. Irgendwie komisch dass die sich jetzt mit dem Wohnzimmer zufrieden geben.
     
  10. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Eben Karte fürs Spiel gekauft :) Wer kommt noch? Können ja einen "Digital-Rugby-Fan-Block" machen *gg*
     
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