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RTL2: GRIP testet Elektroautos in der Kälte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 24. Februar 2018.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Wenn das Auto tauglich ist für Biodiesel dann fährt das Teil auch mit Sonnenblumenöl.
    Ein Dieselmotor kann mit allen möglichen Arten von Pflanzenölen betrieben werden sofern Viskosität und Zündtemperatur halbwegs passen.
    Aber soviel Pflanzenöl kann man nicht aus dem Nahrungsmittelbereich abzweigen um Millionen PKW damit zu betreiben.

    Rudolph Diesel hat es doch selber vorgeführt dass sein Motor auch mit Pflanzenöl läuft.

    Was den Punkt Steuerhinterziehung betrifft, zu diesem Thema bin ich nicht der passende Ansprechpartner.
     
  2. pedi

    pedi Wasserfall

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    E-Autos sind sowieso schwachsinn, solange der strom mit der dreckschleuder braunkohle erzeugt wird.
     
  3. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Also erstens hab ich gesagt, daß in über 10 Jahren viel passiert und
    zweitens was nutzt das was in den Schubladen liegt und was damit nicht passiert.
    Ein früherer Arbeitgeber hat in den 80er Jahren lange und große Versuche mit Elektroautos über Jahre gemacht, als die Förderung eingestellt wurde wurde auch diese Projekt eingestellt, will damit sagen, in den Schubladen liegen seit Jahrzehnten Ideen und Vorschläge, nur werden sie nicht verwirklicht.
    Ich habe jahrelang ein LPG-Auto gefahren, also quasi Null Emissionen und was ist heutzutage mit LPG-Antrieben?
    Die Autohersteller produzieren keine Motore (mehr) dafür, der Ölscheichs sei dank und die Nachrüstungen fallen wohl auch immer mehr zurück. Techniken für weniger Emission gibt es seit vielen Jahrzehnten, nur werden sie nicht genutzt.
    Warum sperrt sich der Gestzgeber so gegen die Nachrüstung der Dieselfahrzeuge mit heute vorhandener Technik die nachweislich weniger Schadstoffe produziert als in den strengsten Richtlinien gefordert. Es ist wie all das Andere, was möglich ist, nicht gewollt. Die Autolobby hat unsere Politik fest im Griff.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig, deshalb Photovoltaik auf die Hausdächer...
     
  5. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Also erstens ist das Unsinn und 2. ist das Unsinn weil der Strom auch von Kernkraftwerken kommt.
    Du bist auch einer der auf das Grüne Gefasel hereingefallen ist.
     
  6. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Auf welche Dächer? Schau dir die Städte an und versuche mal herauszubekommen wie man da 1. solche Module auf's Dach bekommt und 2. wo die Flächen herkommen sollen um den dann notwendigen Stromhunger zu befriedigen.
    Das sind alles Ideen die aber leider bei genauer Betrachtung nicht zielführend sind.
     
  7. pedi

    pedi Wasserfall

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    über 40% strom ist kohlestrom, 13% atomstrom.
     
  8. Schugy

    Schugy Senior Member

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    Technisches Equipment:
    Toshiba 838G 32"
    Wenn es soweit ist, werde ich genießen und schweigen. Das Auto ist dann noch am Netzanschluss bereits warm und eisfrei, der TÜV moniert kein Öl, keinen Auspuff, keinen Kat und Sorge um meine Reichweite machen sich nur die anderen mit ihren Stinkern :p
     
  9. NFS

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    Warum testen die nicht in Sibirien?
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... die Deutsche Post/DHL fährt hier in der Gegend weitesgehenst mit Elektrofahrzeugen.
    Das sind IVECO Daily electric (altes Modell), ABT eCab und Streetscooter Work.
    Dabei kommen unterschiedliche Akkutechnologien zum Einsatz.
    IVECO Daily electric -> Natrium-Nickelchlorid-Akkus
    ABT eCAB -> Lithium-Eisenphosphat
    Streetscooter Work -> Lithion Caboltdioxid

    Natrium-Nickelchorid-Akkus benötigen eine Betriebstemperatur. Aufgrund der dafür erforderlichen Akku-Heizung können die Akkus auch bei tiefen Temperaturen ohne Kapazitätsverlust eingesetzt werden. Wenn die Akkus abgekühlt sind, können die quasu unbegrenzt ohne jeglichen Kapazitätsverlsut gelagert werden. Natrium-Nickelchlorid-Akkus sind verhältnismässig schwer und nur bedingt schnellladefähig.

    Lithium-Eisenphosphat-Akkus sind im Vergleich zu Litium Cobaldioxid-Akkus etwas schwerer und haben eine geringere Spannungslage. In der Schnelladefähigkeit sind Lithium-Eisenphosphat-Akkus im Vorteil, denn die können innerhalb von 20 Minuten auf 80% ihrer Kapazität aufgeladen werden. Bei Lithium-Cobaldioxid-Akkus dauert gleiches mind. doppelt solange.
    Für Lithium-Cobaltdioxid-Akkus wird (bei gleicher Kapazität) knapp doppelt soviel Lithium benötigt als bei Lithium-Eisenphosphat.

    Der größte Nachtteil von Lithim-Cobaldioxid-Akkus: Seigt die Temperatur auf über 180° C kann sich der Akku selbst entzünden. Da bei der Verbrennung auch Sauerstoff entsthet, sind jegliche Löschversuche zum scheitern verurteilt. Bei Lihtium-Eisenphospat Akkus kann das nicht passieren.

    Im Nahbereich können E-Autos auch für Privatpersonen interessant sein. Im Stau verbraucht der E-Motor keinerlei Enrgie. Beantragt man, wie z.B. hier in Bonn, ein E-Kennzeichen, können städtische Parkplätze kostenlos genutzt werden. Der Weg zum Parkscheinautomat belibt damit erspart. In mehreren zentralen Parkhäusern gibt es zudem Parkplätze für E-Auots mit (Schnell-)Ladestation. Außer den normalen Parkhausgebühren fallen keinerlei Kosten für das Aufladen an.

    Was die Reichweite von Elektrofahrzeugen angeht: die hängt natürlich auch vom eigenen Fahrstil an. Mit vorausschauendem Fahren ist die Reichweite nicht unerheblich größer. Erstmal wird weniger Energie benötigt, zum anderen kommt die Energierückgewinnung häufiger zum Einsatz.