RTL-Reporter lebte mit Hartz IV – vier Cent blieben übrig

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AW: RTL-Reporter lebte mit Hartz IV – vier Cent blieben übrig

boah ey, voll krasses denken

 

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Bitte auf den Ton achten.

 

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es geht doch um mehr als das. durch so eine Aufrechnung stellst du gar nichts dar.

 

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ja, entschuldige bitte.

 

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Das sehen aber viele Studenten heutzutage ganz anders. Und die könne auch rechnen.

Ich stelle mit so einer Aufrechnung dar, dass Hartz-IV und Studenten in etwa auf dem selben finanziellen Niveau sind. Ich glaube, dass kann man als Fakt bezeichnen.

Also im Grunde stimmt das ganze System nicht.

Weder Hartz-IV ist richtig noch die Studiengebühren.

Alleine, wenn man an den Namen Hartz denket und die ganzen Auslandsreisen zu den Prostituierten. Das jemand maßgeblich an eine solche Regelung beteiligt ist, diese zum größten Teil zu verantworten hat und dieser regel auch och seinen Namen gibt, der dann durch Reisen und Korruption noch mal so richtig seinen Namen in der Öffentlichkeit präsentiert, das man als Harzt-IV Empfänger mit diesem Namen konfrontiert wird, das ist doch im Grunde einer der größten Perversionen.

 

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das stimmt. es ist so: Hartz integriert nicht, Hartz degradiert zu Subjekten.

 

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Wer heult denn? Zeige mir dochmal die Leute die rumheulen weil sie sich keine Kippen leisten können, kannst Du es oder hast Du nur mal irgendwo was gehört, und torpedierst mit dem irgendwo gehörten jetzt die Arbeitslosen? So gut wie alle Leute heulen eher weil sie ein Leben am Existensminimum leben und kaum Chancen haben da rauszukommen und keine Arbeit finden und nicht weil sie sich nicht den guten Vodka Gorbatschow leisten können. Ich habe ja schon geschrieben das ich auch Hartz4 beziehe und dabei eine Umschulung mache. Ich bekomme dafür auch nicht mehr Geld, ich heule aber trotzdem nicht rum. Ich sehe es als neue Chance, also schere nicht alle über einen Kamm,
Mein Freund mit der leeren Birne.....

 

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Wie genau ist das denn abgelaufen, hat er sich etwa 350€ in den Geldbeutel gepackt und dann für einen Monat nicht nachgelegt?

Wenn man sich sehr einschränkt, kann man davon schonmal einen Monat über die Runden kommen. Fies wird es halt, wenn man Kleidung und Schuhe braucht, die Waschmaschine streikt oder sonst eine außerplanmäßige Belasung ins Haus steht.

Außerdem ist man auf billigste Lebensmittel und andere unethische Produkte angewiesen, mal in die Kneipe, ins Kino oder gar mit Freunden zum Italiener zu gehen fällt völlig flach. Wer dann noch etwas Abseits wohnt, dem werden Öffentliche Verkehrsmittel den Rest geben und daher bleibe ich bei meiner Überzeugung, dass man von 350€ in Deutschland nicht menschenwürdig leben kann.

Das Argument, es hätte ja niemand nur 350€, es würde ja noch die Miete und Wasweißich bezahlt, ist übrigens zynisch. Politiker verwenden dies gern, um sich nicht dem Elend stellen zu müssen, das sie mit Hartz4 verursacht haben und weichen der Frage, wie man von dem Geld denn nun leben soll, auch wenn das Obdach gesichert sein mag, damit grundsätzlich aus. Oft verweisen sie dann auf Leute, denen es in ausbeuterischen Billiglohnverhältnissen noch schlechter geht, das schlägt dann dem Fass den Boden vollends aus, denn auch hier werden sie ihrer Verantwortung nicht gerecht.

 

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das Geld ist ja gar nicht mal der Punkt. der Punkt ist, dass du mit Hartz4 deine Souveränität, Eigenständigkeit und Würde an den Nagel hängst.
es wird ja noch nichtmal mehr eine angemessene Perspektive gefordert, da es diese Hartz 4 subjekte eh nicht besser verdient haben.
sollte das nicht gelten, pfeifen halt gutverdienende Gruppen den Ton der Gobalisierung, wir müssten uns mit staatl. subventionierter Armut abfinden.

 

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Das ist es und dann schauen manche noch auf einen hinab und meinen man lebt ja noch zu gut. Warum man dann seinen Job nicht einfach kündigt wenn man von ALG II so gut leben kann? Ist doch schliesslich Luxus pur.