RTL-Reporter lebte mit Hartz IV – vier Cent blieben übrig

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AW: RTL-Reporter lebte mit Hartz IV – vier Cent blieben übrig

ja ja Polemik, zur Info: die sendet nicht mehr.....

 

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Das liegt an der D Bürokratie.
Da kann dir jeder kleine Selbstständige ein Lied von singen.
Und die Bürokratie fängt schon beim ALG2 an.

 

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Also wie es die Iren machen kann ich dir nicht sagen, aber zu den Dänen schon.Also erstmal sind dort die Steuern wie in allen Skandinavischen Ländern sehr viel höher, es wir sehr viel über indirekte Steuern geregelt.Dann muss ein Arbeitgeber dort beim Arbeitsamt eine Erlaubnis einholen wenn er jemanden Kündigen möchte und auch begründen warum er ihn entlässt.
Hier gibt es auch ein paar Informationen.
http://christine-kunzmann.de/pdf/Daenemark.pdf

 

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Statistisch erwiesen, daß die Unterschicht mehr raucht.

 

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Kalkofe hat mal was gutes zu dieser sogenannten Unterschicht gesagt,weil ja einige Leute,denen es an Selbstbewußtsein mangelt und die soviel D.reck vor der eigenen Haustür zu liegen haben,daß Sie sich noch um den D.reck der anderen kümmern müssen,also er meinte damit,daß weder eine soziale Schicht noch Armut oder Reichtum oder eine Gesinnung bei dieser sogenannten Unterschicht vertreten ist,im Gegenteil.

Es ist die geistige Armut,die Menschen ans Licht bringen,die u.a. auch solche Begriffe,wie Unterschicht unters Volk schmeißen .Er verabscheut übrigens Begriffe wie Unterschicht,wie ich übrigens auch.Umso lächerlicher,so eine Statistik vom Rauchen.

 

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Du unterstellst Beck geistige Armut? Oha. So wird das nix mit der linken Volksfront, mein Lieber.

 

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Naja,daß Wort Unterschicht haben ja noch einige andere Volks und Nichtvolksvertreter ins Spiel gebracht. Ich wollte damit ja nur sagen,daß dieses peinliche Wort, sich nicht auf Arm und Reich oder um eine gewisse soziale Schicht oder Gesinnung bezieht,sondern einfach in den Köpfen dummer und weltfremder Menschen entstanden ist,die ohne zu denken irgendwas rausposaunen.Traurig,daß über sowas überhaupt diskutiert wird.

 

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Na, nur weil Leute wie Paris Hilton statistisch gesehen sicher mehr Schampus saufen macht sie das für mich nicht zur Oberschicht.
Manche können es sich einfach leisten dumm geboren zu sein und nichts dazu gelernt zu haben.

 

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Das entscheidende ist der DEAL. Oder zu deutsch auch der Ausgleich zwischen Arbeit und Kapital. Warum sollte das heute nicht hinzubekommen sein. Akerlof hat hier klar gesagt, dass die Annahmen der neoklassischen Ökonomen über das Verhalten der Menschen viel zu eng und realitätsfremd seien. Und da könnten die Erkenntnisse aus der Denkschule Keynes helfen denn die frühen Keynesianer hätten einen Großteil des ökonomischen Systems richtig verstanden. Das ist schon bemerkenswert von einem Ökonomienobelpreisträger. Auch ein anderer Nobelpreisträger, Robert Solow, wies kürzlich in diesem Artikel darauf hin, dass vor allem unter deutschen Ökonomen ein Umdenken stattfinden müsse.

Da hast du etwas falsch verstanden. Es ging nur um den Mindestlohn und die Tatsache, dass mit ihm bestimmte ökonomische Vorurteile widerlegt werden. Die USA widerlegen gerade ein weiteres deutsches Vorurteil unter Ökonomen. Nämlich, das eine flexiblere Lohnstruktur sowie eine schwache staatliche Sozialversicherung zu besseren Chancen für Geringqualifizierte auf dem Arbeitsmarkt führen würde. Hier wurde das eingehender analysiert. Kurzum: Eine Öffnung im Hinblick auf andere ökonomische Perspektiven sollte zumindest mal ins Auge gefasst und nicht als weltfremdes Geschwafel von vorgestern diffamiert werden. OT-Ende.

 

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Kannst Du auch etwas sinnvolles zu diesem Thema beitragen.
Ich glaube, Du hattest bisher zwei Beiträge, die meiner Ansicht nach mir eher sinnbefreit erscheinen. Vielleicht solltest Du hin und wieder auch die Groß- und Kleinschreibung beachten, macht es für andere leichter, Deinen Text zu lesen.