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RTL gibt Verschlüsselungspläne auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. August 2018.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Das ist nicht nur polemisch so richtig, sondern auch weil zunehmend Video auf 5...10“ Minidisplays von SmartPhones und Tablets gesehen werden. Da ist die Bildauflösung des Videos nebensächlich, auch wenn das Minidisplay ein hochauflösendes ist!!!
     
  2. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    Es geht NICHT um HD-Haushalte sondern um Haushalte mit Privat HD. Wer nur die Öffis und weitere Pay- TV Angebote nutzt ist in DIESER Statistik nicht enthalten.
     
  3. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Na klar gehören die in die Statistik, sonst hätten die Privaten in HD ja automatisch 100%. :D
     
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  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ja klar gibt es DVB-T2 HD Receiver welche mit entweder einen analogen AV-Anschluss oder eine Scart-Buchse haben, und daran kann man im Prinzip jedes TV-Gerät anschließen welches einen AV-Eingang oder eine Scart-Buchse hat.
    Man kann also ein ca. 30 Jahre altes TV-Gerät an einen DVB-T2 HD Receiver anschließen, sofern dieses (noch) funktioniert.
    Die dargestellte Bildauflösung ist dann logischerweise nur SD auch wenn das Bildsignal selber HD-Auflösung hat.
     
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  5. simonsagt

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    Die kann man wenigstens näher ans Auge halten, sofern die das scharf sehen können. Die relative Größe eines Smartphones ist so durchaus mit einer Sehbereich füllenden Kinoleinwand vergleichbar. Und HD und FullHD haben die Dinger ja auch noch.

    Was ich natürlich meinte, wenn die Technik solche Fortschritte gemacht hat, dass man Zwischenbilder akurat berechnen kann, so dass hohe Frameraten nicht notwendig sind, so ist auch davon auszugehen, dass der gleiche Fortschritt Zwischenpixel beim Vergrößern akurat berechnen kann. Und das wäre auch eine Erklärung, warum offenbar SD vielen reicht, obwohl die Fernseher im Schnitt schon größer werden.

    Ich habe gerade mal im EPG nachgesehen. Unter der Annahme, HD und SD haben das gleiche EPG. Anders als die ÖR schreiben die nicht rein, ob eine Sendung ursprünglich HD war.

    Und außerdem: wtf? 6:00 Frühstücksfernsehen 8:30 Telenovela 9:30 Scripted Reality 12:00 Mittagsfrühstücksnachrichtenfernsehen 14:00 Scripted Reality 17:30 Telenovela 18:00 Abendsfrühstücksprominewsfernsehen 19:00 Telenovela 20:15 Autobahnpolizei 0:00 Nachnachrichten 0:40 Wiederholung Autobahnpolizei. Und dafür wollen die Extrageld??
     
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  6. simonsagt

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    Es kommt noch schlimmer. Es gibt Leute, die schließen so ihren Flachbildfernseher an den Receiver an. Mit Scart. Das Scartkabel hat seinerzeit ja 80 Mark gekostet, das war noch Qualität... ;) Und das Verwaschene Bild interpretieren sie dann als Qualität, weil die klare Schärfe bei digitaler Übertragung unnatürlich aussieht.
     
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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist aber ein Riesenunterschied!
    Bei einem Zwischenbild, hast du zwei hoch aufgelöste scharfe Bilder, mit Elementen die "nur" ihre Position wechseln. Nimm ein Auto, das hat vielleicht in Bild 1 eine Größe von 100 Pixeln, und ist an Position 500, 400. In Bild 2 hat es eine Größe von 100 Pixeln, und ist an Postion 510, 410.
    Im Zwischenbild berechnest du das Auto also mit der Größe von 100 Pixeln, an die Position 505, 405.
    Das entscheidende dabei, du hast vorher und nachher alle Details des Autos, nur die Position ändert sich. Wenn du aber aus einem Auto das 100 Pixel groß ist, eines machen willst welches 200 Pixel groß ist, dann wird es kompliziert, denn wo sollen die fehlenden Pixel herkommen? Das geht heute tatsächlich mit KI Routinen, wie du auf der Seite "letsenhance.io" sehen kannst, dann werden die Lücken mit wahrscheinlichen Mustern gefüllt, und das dauert für ein Bild ziemliche Zeit, und das Ergebnis täuscht dich auch nur auf den ersten oberflächlichen Blick. Sowie du in die Details gehst, entdeckst du jede Menge kleine Merkwürdigkeiten.
    Um es kurz zu machen, Zwischenbilder in Echtzeit zu berechnen ist eine sehr einfache Übung, Hochskalieren hingegen ist eine Kunst von der wir noch ein gutes Stück entfernt sind, auch wenn die aktuellen Testroutinen schon recht vielversprechend aussehen.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Habe das Wort jetzt erst entdeckt. Natürlich kann man Zwischenpixel berechnen, das führt aber nicht zu einem scharfen Bild, das führt zu einem leicht verschwommenen Bild. Wenn du hochskalierst, musst du Bildinhalte analysieren und erkennen, um die fehlenden Details sinnvoll zu ergänzen. Das ist das eigentliche Problem.
    Ein Zwischenbild berechnest du ohne die Bildinhalte zu verstehen sehr einfach, für gute "Zwischenpixel" musst du die Objekte im Bild erkennen, um zu wissen wie sie im Detail aussehen. Und genau das macht die KI bei dem Link den ich eben gepostet habe.
    Ein Beispiel, wenn du in einem Bild am Wegesrand blaue Blumen hast, dann kann die KI das mit anderen Bildern vergleichen, erkennt vielleicht den Blumentyp, und wenn du das Bild hochrechnest, werden Details wie ein gelber Blütenstempel hinzugefügt, obwohl auf dem Originalbild überhaupt kein Blütenstempel zu sehen war. Das ist die Kunst beim Hochskalieren, du musst Dinge einfügen die vorher gar nicht da waren, und dafür musst du den Inhalt erkennen. Das spielt in einer komplett anderen Liga als eine "simple" Zwischenbildberechnung.
    (die ist auch nicht wirklich simpel, nur im Vergleich zum Hochskalieren)
     
  9. simonsagt

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    Also kein prinzipielles Problem, sondern ein technologisches.

    Und trotzdem sind viele Leute von der Zwischenbildberechnung entäuscht und schalten das ab.

    Jein. Zum einen gilt das auch für die Zwischenbilder (allerdings mehr temporal als lokal). Zum anderen, wenn da ein Verlauf einer Linie ist und ich dieses Bild vergrößere, ist anzunehmen, dass die Linie kontinuierlich ist.

    Aber technische Details außen vor, wenn diese KI-Techniken und Skalierer noch nicht "gut genug" sind, so werden sie es vermutlich werden, sei es auch nur, weil mehr und mehr Rechenleistung im TV ist. Und dann kann man plötzlich sagen: HD braucht man net, hochskaliertes SD sieht genauso gut aus. Oder UHD braucht man net, FullHD hochskaliert sieht genaus aus. Oder HDR braucht man net, die Simulation davon reicht auch.

    Ich fände es halt zielführender die vorhandenen technologischen Mittel beim Produzieren von Inhalten auch anzuwenden. Ich habe mich nicht besonders tief eingelesen, aber offenbar ist bei der Aufnahme noch so ein Relikt vorhanden und zwar das Shuttern für das Belichten. Man könnte anscheindend einen Sensor dauerbelichten und würde dann mit hoher Framerate ein gutes Bild bekommen wo auch die Bewegungsunschärfe mit der Framreate zusammen passt (bei passender Bewegungsunschärfe nimmt man ja sogar 15 fps als flüssig wahr)

    Jedenfalls habe ich damals den Hobbit in 48p gesehen und einer der Effekte war, ich habe noch nie meine Augen so schnell an den 3D Effekt gewöhnen können. Und bei schnellen Bewegungen war es nicht verwaschen. Ich sehe einfach keinen trifftigen Grund, an 24p festzuhalten. Es sind nur verkrustete historische Gründe, die das verhindern.
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist kein Relikt, das ist eine Frage der Qualität. Bei meiner Systemkamera kann ich mit mechanischer Schlitzblende arbeiten, wie bei alten Kameras mit Film, oder mit einem rein elektronischen (virtuellen) Verschluss, dann bleibt der Sensor dauerbelichtet. Der Qualitätsunterschied ist jedoch erheblich. Es reduziert das Rauschen des Sensors drastisch, wenn man ihn erst komplett verdunkelt, und dann belichtet. Daher verwende ich den rein elektronischen Verschluss nur, wenn ich zB. Strom sparen will bei Zeitraffer Aufnahmen, wenn die Kamera über Stunden alle paar Sekunden ein Bild macht, die später zu einem Film zusammen geschnitten werden. Der elektronische Verschluss verbraucht natürlich viel weniger Strom als der mechanische.
    Aber der Qualitätsunterschied ist wirklich sichtbar, vor allem wenn weniger Licht da ist. Der ständig belichtete Sensor rauscht einfach sichtbar mehr.

    Ich denke die Leute die sich hauptberuflich damit beschäftigen sind keine Idioten, die wissen schon genau wie man mit dem verfügbaren Equipment den besten Kompromiss zwischen Qualität und Geschwindigkeit erzielt. Der Rest ist Sache des Regisseurs, denn Wackeln, Rauschen oder Unschärfe können ja durchaus auch als Stilmittel eingesetzt werden, um bestimmte Effekte zu erzielen.
     
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