RTL-Chefredakteur Kloeppel wirft Öffentlich-Rechtlichen Nachahmung vor

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AW: RTL-Chefredakteur Kloeppel wirft Öffentlich-Rechtlichen Nachahmung vor

n-tv kann sich nicht halten und verursacht der Sendergruppe immer ein dickes Minus. Das liegt vor allem daran, dass es zu anderen Nachrichtenformaten der Sendergruppe wenige Überschneidungen gibt, weil diese idR unterhaltungsorientierter sind. Die Privaten Vollprogramme versorgen ihr Pulikum also weniger mit den Nachrichten, die die ÖR und n-tv anbieten und wundern sich dann, dass der Zuschauer dies bei n-tv nicht nachfragt.

 

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Naja, wenn die ÖR dann nur noch 0,X % Sender und Sendungen zeigen geht die Diskusion um die Gebühren aber erst richtig los.
Las sie nur ihre Volksmusi und Kochsendungen machen.
Bezahle ich diese eben für meine Mutter.
Nur sollte es auch Gleichberechtigung geben und ich nicht gezwungen werden nach 1 Uhr nachts fernsehen zu müssen.

 

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Endlich dagt mir mal jemand das ich total gut grundversorgt bin. Gehts noch?

 

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Den gleichen Leuten, die sich Pay-TV (als Ergänzung zum Free-TV) nicht leisten könnten, wird aber zugemutet, Rundfunkgebühren in nicht unerheblicher Höhe zu zahlen...

Bereiche, die aufgrund der Werberelevanz nicht bedient werden können, muß man bezahlen. Entweder über Rundfunkgebühren oder über Abonnements.

Du kannst es drehen wie Du willst: Unterhaltung ist nicht notwendig, um Bildung oder Informationen anzubieten.

Darüberhinaus wird durch die Existenz des ÖRR komplett die Wirkung von Angebot und Nachfrage außer Kraft gesetzt. Es ist nicht bekannt, wer bereit wäre wieviel für TV-Konsum zu zahlen.

Den sozialen Gesichtspunkt aufgegriffen, wäre es günstiger, den finanziell Schwachen durch eine Medienpauschale (z. B. 30,- EUR/Monat) unter die Arme zu greifen (diese könnten dann entscheiden, ob sie das Geld für TV, Zeitungen oder ähnliches ausgeben), als Millionen TV und Radio-Nutzer mit dem ÖRR zu bevormunden.

 

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Die Überrumpelten sind sicher die Senioren, die im Fernsehsessel eingeschlafen sind.

Kannst Du noch sagen wo das "jederzeit zu beobachten" ist?

 

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Grundversorgung heißt so, weil damit die grundlegenden Bedürfnisse nach Informationen gestillt werden sollen. Die ÖRR dehnen ihren Auftrag zur Grundversorgung auf eine Rundumversorgung aus.
Ein Vergleich mit Lebensmitteln verdeutlicht diesen Schwachsinn.
Es gibt Grundnahrungsmittel wie Brot, Wasser, Milchprodukte ... aber eben auch Nahrungsmittel die man nicht zum Überleben braucht (Filetstücke, Champagner, Kaviar) die ÖRR meinen jedoch mit den zwangseingetriebenen Rundfunkabgaben den Delikatessenladen spielen zu müssen.

Ich bin nicht gewillt Gebühren zu Zahlen damit jeder am Abend sein Gläschen Champagner konsumieren kann.

@camaro:
Wenn die ÖRR nur noch 0,X % Sender und Sendungen zeigen, dann gehört die Zwangsgebühr auch entsprechend gekürzt.

 

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Dann kannste ihn auch gleich abschaffen.
Pilawas "Starquiz" hatte bei den Quoten gestern die Nase vorn.
So teuer ist die Sendung sicher auch nicht.
Aber wenn die ÖR nur noch 0,X % Sender und Sendungen zeigen dürfen und die Gebühr entsprechend gekürzt wird kann man sicher kein ordentliches Korrespondentennetz z.B. betreiben.
Dann sehen die Sendungen so aus wie die der kleinen Sender wie n24 oder n-tv die sich das auch nicht leisten können.

 

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Nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichtes gehören alle Sparten dazu. Und danach richten wir uns.

Stefan Niggemeier schrieb einmal:
Grundversorgung heißt nicht, dass ARD und ZDF nur Salat, Obst und Vollkorn liefern dürfen, um ein Gegengewicht zur privaten Currywurst mit Pommes und Eis zu bilden.

 

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Das stimmt nicht. Wer es sich wirklich nicht leisten kann, der wird befreit.

 

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Kloeppel ist total eingebildet und hält sich für den Liebling der Nation.
Er denkt, jedem Wort von ihm stimmt jeder zu