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Routerzwang-Ende: Kabelnetzbetreiber suchen Lösungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Februar 2016.

  1. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Wie soll das technisch vor sich gehen: Die ÖR werden unverschlüsselt digital in Kabelnetz eingespeist - wie soll verhindert werden, daß man die anschauen kann?
    Filter für die entsprechenden Kanäle im HAK?
     
    nee gefällt das.
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Manche Anbieter verbauen bei 2play Kunden tatsächlich Sperrfilter - manche aber auch nicht, bzw. vergessen es oft.
     
  3. Gorcon

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    Hier werden sogar Sperrfilter verbaut die nur analoge Sender (Frequenzen) durchlassen. ;)
    Wenn man mit einem DVB C Reciver das Signal "abfischen" kann, dann braucht man aber nicht den "Umweg" über den Kabelrauter nehmen. Von daher wäre auch das eine ausrede des Anbieters.
     
  4. joegillis

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    Genau, z.B. sowas:
    Bandsperrfilter KDG NIF 87 - 518 RUND
     
    Gorcon gefällt das.
  5. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Unitymedia 2Play 100
    Naja, im Unitymedia-Netz müsste der aber etwas komplizierter sein, da nach Kanalbelegung Digitales Kabelfernsehen (DVB-C) Unitymedia-Kabelnetz Bonn (ehem. ish) ab 762 MHz aufwärts wieder einige freie ÖR Programme usw. digital aufgeschaltet sind.

    Könnte aber wirklich sein, daß das sogar schon im Hausanschlusskasten einstellbar ist. Bei der Modernisierung ist ein Kasten von Astro gesetzt worden, der genau wie dieser aussieht:

    [​IMG]

    Da sind ja schon einige Schieber und Steckbrücken zu sehen....
     
  6. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Das ist ein Hausübergabepunkt (HÜP), dort ist in der Regel kein Bandpass drin. Die Einstellungen sind meist nur "aus", "ein", "Messen". Ein Hausanschlusskasten ist sowas:

    [​IMG]
    Gibt' normalerweise eher nur in Mehrfamilienhäusern und ist meist verschlossen (ähnlich wie bei der Telekom). Dort sind alle Komponenten wie Kabelverstärker, Potentialausgleich, Filterung drin.