Routerzwang-Ende: Kabelnetzbetreiber suchen Lösungen

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Und genau das Modell führt jetzt Vodafone auch bei den DSL- und LTE-Anschlüssen ein:

Vodafone: Nur noch Miet-Preise für DSL- & LTE-Router

 

gewinn hast du nur dann, wenn die box nach der gewährleistung bzw. garantie nicht einem defekt zum opfer fällt.
bei einem mietgerät bekommst du umgehend eine neue.

 

Wobei sich das finanzielle Risiko doch eher in Grenzen hält: 24 Monate je 5 Euro = 120 Euro. Bei einem Routerpreis von sagen wir mal 150-180 Euro liegt die Verlustzone zwischen dem 25.-32. Monat oder anders ausgedrückt: Bei einem Defekt im 25. Monat wäre der maximale Verlust bei 60 Euro.
Zweites Problem: Wird der Vertrag regulär beendet und der Router nicht (oder verspätet) zurückgeschickt, kassiert der Anbieter nochmal einen kräftigen Schadenersatz. Ach ja: Die Kosten für die Rücksendung des Mietrouters sollte man auch noch einrechnen, denn die übernimmt der Anbieter in der Regel auch nicht.

 

hat bei mir KD/VF übernommen, es lag ein rücksendeschein bei.
falls nicht, kurz anrufen, das porto wird bei der nächsten rechnung gutgeschrieben.

 

Der Rücksendeschein auf dem auch steht, dass man ihn nur bei Vertragswiderruf verwenden werden darf? Hatte ich seinerzeit auch so gemacht, aber "offiziell" d.h. laut AGB muss der Kunde die Portokosten tragen.

 

5€ für eine Fritzbox monatlich, wäre für mich verschwendetes Geld.
Das alte Modell war bei VF eindeutig besser.
Aber ich sehe in einer Fritze keinen Mehrwert, außer das dass interne Setup für jedermann eingänglich ist.

 

Die Fritzbox 6490 nutzt ja die interne Kabelmodem-Hardware, um DVB-C(2) Programme abzugreifen und über das Wlan und die Netzwerkanschlüsse zu streamen. Man kann sich dann entsprechenden Programme herunterladen, um die Streams auf seinen Smartphones/Computern zu sehen (solange sie nicht verschlüsselt sind). Das Feature ist bei den gemieteten Boxen von UM und Kabel-Deutschland gesperrt.

Kauft man sich nun eine "freie" Fritzbox 6490, und schließt die an - ist man dann als 2Play Kunde womöglich bereits eine Digital-Kabelfernseh-Schwarzseher, dadurch daß die "freie" Fritzbox das kann?

Oder - schlimmer - könnte Unitymedia über die Fernwartungs-Schnittstelle ihnen mißliebige Features in den Kunden-Fritzboxen (womöglich unumkehrbar) abschalten?

 

Ohne Abo wirsd Du die auch nicht schauen können! und ohne Kabelabo kannst du auch keine DVB Sender schauen.

 

Zumindest die ÖR sind doch soweit ich weiß unverschlüsselt? Das Anschauen von denen wäre ja auch schon so etwas wie eine Leistungeserschleichung....
Ich denke, es wird auch keine (legale) Möglichkeit geben, die von der Fritzbox vor dem Streamen nicht entschlüsselten Datenströme der Privat-Programme irgendwie auf dem PC oder Smartphone zu entschlüsseln...

Wenn man mit dem Feature nicht anfangen könnte hätte ja Unitymedia keinen Grund gehabt, es mühsam wieder auszuschalten...

 

Was hat das mit Verschlüsselt zu tun? Wenn Du kein Kabelfernsehen Abo hast kannst Du keine DVB Sender nutzen, daran ändert die Fritzbox rein garnichts.