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Routerzwang-Ende: Kabelnetzbetreiber suchen Lösungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Februar 2016.

  1. digi-pet

    digi-pet Guest

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    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht . Es wird doch jetzt Niemand gezwungen auf ein anderes Router Modell umzurüsten ...

    Nur hat jeder jetzt die Möglichkeit dazu . Und je mehr einen eigenen Kabelrouter wollen desto eher wird es auch die entsprechenden Kablerouter mit Koax Anschluss geben . Und ein AVR Router wird dann auch von AVR regelmässig mit updates versorgt .

    Und der Einzelhandel und Versandhandel hat etwas mehr Umsatz - auch versteuert . ..

    Genauso wie bei den DSL Anschlüssen , wer will holt sich eben einen eigenen Router . Nur aufpassen dass man keinen dieser Verträge mit Dauermietvertrag für den Router abschliesst .

    Aber wie gesagt alles freiwillig . Wer sagt , das Kabelmodem mit eingeschränkter Routerfunktion und telephonie vom Kabelanbieter
    ist mein Netzabschluss , der Wlan-Router der dahinter angeschlosen ist meiner - alles ok .
     
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  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig, im Normalfall nicht, allerdings versorgt ein Outdoor-DSLAM nur einen Kabelverzweiger (KVz) u. an einen KVz sind üblicherweise so zwischen 100 und 200 Haushalte angeschlossen.
    Ausserdem haben VDSL-Anschlüsse nur max. 50 Mbit/s. (Vectoring wird noch nicht genutzt um 100 Mbit/s zu erreichen.)
    Von daher ist der Überbuchungsfaktor bei DSL-Anschlüssen geringer.

    Man sollte allerdings auch dazu sagen dass es nicht so oft vorkommt dass ein Nutzer die volle Geschwindigkeit wirklich nutzen kann weil auch die Server der Anbieter die Geschwindigkeit pro IP-Verbindung begrenzen können.

    Danke für die Info. Da wundere ich mich nicht dass die KNB es anstreben das Kabel auf 1 GHz auszubauen u. beabsichtigen auf DOCSIS 3.1 umzustellen.
    Eine Umstellung im laufenden Betrieb ist allerdings kaum möglich. Ok, die Frequenzen oberhalb 862 MHz könnten relativ kurzfristig auf Seiten des KNB verfügbar gemacht werden, allerdings nutzt das nicht viel weil auch Verstärker auf den Kabelstrecken ausgetauscht werden müssen sowie Hausanschlussverstärker u. Anschlussdosen.
    Eine kurzfristige Lösung ohne aufwendigen Netzumbau wäre nur analoge TV-Kanäle freizuräumen u. diese für die Übertragung der Internetdaten zu nutzen.

    Bei so viele nNutzern bei einer gemeinsam nutzbaren Datenrate von unter 1 Gbit/s kann man schon von einer Überbuchung sprechen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2016
  3. Lt_Spock

    Lt_Spock Board Ikone

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    Verstehe das Problem nicht! Es gehtt doch um die Zugangsdaten und nicht um die technische Anbindung bzw. Frequenzen. Bei (V)DSL kann ich ja auch nicht die Frequenzen ändern, weil die ja durch die Annex Spezifikationen festgelegt sind. Und ehrlich gesagt interessieren mich die Frequenzen null die Bohne. Wird doch beim Kabel nicht anders sein.

    Heißt für mich im Umkehrschluss, dass die Kabelbetreiber hier außerhalb offizieller Spezifikationen ihr eigenes proprietäres Süppchen kochen und genau wissen, dass Kabelmodems "von der Stange" deshalb nicht oder nicht richtig funktionieren werden. Das Süppchen muss nun ab dem 01.08. ausgelöffelt werden.
     
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  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch das ist da schon anderes da jedes Kabelnetz andere Frequenzen nutzen kann. Das ist ja so in der Spezifikation drin. aber das ist auch überhaupt nicht das Problem.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Also der Vergleich mit (V)DSL ist im Prinzip Off-Topic, ja. Aber die generelle Freigabe der Router bringt auch Probleme mit sich, weil eben doch der KNB eine gewisse Kontrolle über die Router im Kabelnetz haben muss was die Konfiguration betrifft, v.a. was genutzte Frequenzen betrifft. Solche Einstellungen soll der Nutzer nicht eigenmächtig ändern dürfen weil das Störungen im gesamten Netzsegment zur Folge hätte.
    Bedeutet: Es muss eine (technische) Lösung geschaffen werden dass der Nutzer zwar freie Auswahl des Routers hat, bestimmte Konfigurationsparameter beim Router aber exklusiv der KNB verändern darf.
    Das ist die eigentliche Schwierigkeit.
    Zudem müssen nun auch die Konfigurationsinfos selber besser geschützt werden.

    Welche Frequenzunterträger nun konkret verwendet werden legt der DSLAM fest. Es wird nicht der komplette Frequenzbereich gleichzeitig von allen DSL-Modems genutzt.
    Die Sache bei (V)DSL ist allerdings dass die einzelnen Modems nicht direkt am selben Kabel hängen, sondern über separate Drähte mit dem DSLAM verbunden sind.
    Ein Modem das "aus der Reihe tanzt" kann so nicht zu solch starken Problemen führen wie beim TV-Kabelnetz.

    Nein, das bedeutet es nicht (zwangsläufig). Es bedeutet dass der DOCSIS Standard (technisch) mehr Nutzungskonfigurationen erlaubt u. damit die Router mehr Flexibilität ermöglichen, aber letztendlich durch die Vorgaben der KNB eingeschränkt werden muss damit das Netz stabil läuft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2016
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  6. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Die Vielfalt bei der Konfiguration der Kabelmodems liegt vor allem bei der nicht standardisierten Form der Authentifizierung für die DOCSIS-Verbindung, die jeder Netzbetreiber anders implementiert und zu diesem Zwecke Anpassungen der Firmware vornimmt. Das müsste offengelegt oder umgestellt/vereinheitlicht werden bzw. sämtliche Methoden müssten von sämtlichen potentiellen Geräteanbietern implementiert werden... Eine für KDG/Vodafone angepassete Kabel-Fritzbox würde hier ohne Modifikationen vermutlich nicht funktionieren, auch wenn die genutzten Übertragungsprotokolle (DOCSIS und für die Sprache dann IP-Basiert das SIP) die selben sind.
    Inzwischen bietet mein KNB auch Kabelfritzboxen zur Miete an.
    Zwei Fehlerquellen? Nö. Das Modem tut, und wenn es ein Problem geben sollte, kann das der KNB remote beheben - ist (derzeit) ja Bestandteil seines Netzes. Der Router ist ist unter meiner Kontrolle, und wenn es da Probleme gibt, kann ich die selber beheben.
    Einzig der Stromverbrauch ist sicherlich ein wichtiger Punkt, aber wenn ich einen Router ohne irgendein eingebautes Modem und andererseits ein Modem, das keinerlei Routerfunktionen hat nutze, ist auch dort der Unterschied nicht so groß. Wenn ich aber Geräte nutze, die beides implementiert habe und z.B. das Modem im Router nicht nutze, ist der Stromverbrauch in der Summe höher.
    Und wenn man ein integriertes Gerät bevorzugt, dann muss man halt klären, ob und wie der Kabelmodemteil ins Kabelnetz integriert wird, so dass man dort den Netzbetrieb nicht stören kann, während man vollen Zugriff auf die Routing- und SIP-Konfigurationen erhält.

    Dass es mehr Routerhersteller als AVM gibt, ist mir durchaus bekannt. Nur hat AVM bei den deutschen Netzbetreibern eine Marktbeherrschende Stellung und die breiteste Nutzerbasis und wird deshalb häufig als Referenz in Diskussionen verwendet. Für eine Zweigerätelösung kann ich eben keine AVM-Geräte nutzen, weil die eben nur AllInOne anbieten - und genau das ist das Problem.
    Für die Telefonie-Funktion die SIP-Daten raus zu geben, das finde ich auch sinnvoll und notwendig, dafür sehe ich das Gesetz auch als sinnvoll an. Hier ist im Modem auch nur eine Leitung frei geschaltet, ob das in der Fritzbox vom Anbieter anders ist, weiß ich nicht, denke aber nicht. Interessiert mich aber nicht, da ich vom KNB unabhängige SIP-Anbieter im Gerät meiner Wahl nutze und die Telefonie-Flatrate vom KNB bislang eine mit 10,- zu Buche schlagende Extra-Option war, die ich nicht nutze. Die privilegierte Leitung bei SIP über den KNB ist bei der verfügbaren Internetbandbreite für mich irrelevant.
    Seit der Übernahme der Muttergesellschaft meines KNB durch TC ist allerdings unklar, wie eigenständig das hier weitergeht. Vermutlich wird man sich an die Authentifizierungsmethoden der großen Player anpassen und das ganze verkomplizieren... In den neuen Tarifen ist Telefonie dann nur noch im Bundle erhältlich (wie bei den meisten anderen Anbietern praktiziert) mit entsprechenden Preisaufschlag für die Sprachflatrate. Da würde mich das mit den SIP-Daten dann auch interessieren....
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2016
  7. joegillis

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    Und? Bei einem Gerät auf Kundenseite kann man (wenn man dies möchte) seinem Anbieter auch einen Zugriff gestatten (Siehe Telekom mit Easy-Support).

    Schon mal nachgemessen?Die Kabelmodems sind ganz schöne energiefresser. Warum soll ich mir nicht ein energiesparendes Gerät aussuchen dürfen? Zudem braucht man bei der zwei Geräte Lösung noch eine Steckdose (und somit hat man noch ein globiges Steckernetzteil mit Abwärme). Besonders Frauen mögen nicht allzuviele Kabel und Gerätschaften.. :) Warum gibt es heute fast nur noch Fernseher mit Tripletuner? Weil die Leute einfach keine zwei Geräte im Wohnzimmer stehen haben möchten.

    Woran liegt es wohl, dass AVM eine breite Nutzerbasis hat? Die Fritzboxen haben nunmal ein vernünftiges und durchdachtes Bedienkonzept. Aber eine marktbeherrschende Stellung? Die Speedports von der Telekom sind jetzt auch nicht gerade wenig verbreitet.
    Aber warum sollte man für eine Zweigerätelösung keine AVM-Geräte nutzen können? Fritzbox hinter Fritzbox geht, man muss nur entsprechende Konfigurationen vornehmen.

    Wo ist das Problem einer Vereinheitlichung? Für sowas gibt es Arbeitsgruppen. Standards fallen auch nicht vom Himmel, sondern werden in Gremien erarbeitet. Beim Einwegpfand gab's auch zu Beginn kein einheitliches System.
     
  8. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    @joegillis
    Wie gesagt: Stromverbrauch wäre der einzige Punkt, für den ich ein gewisses Verständnis hätte. Mit der Methode Fritzbox hinter Fritzbox würde das aber ad absurdum geführt, weil da dann mit Sicherheit der Stromverbrauch verdoppelt würde. Deshalb: Kein AVM!
    Was Telekom da macht kann ich nicht beurteilen, war da in diesem Jahrtausend noch kein Kunde - aber das "Easy Support" hat jetzt nicht wirklich was mit dem Thema zu tun: Wenn ich für meinen Router Unterstützungsdienstleitung nutzen will, weil ich mich nicht gut genug auskenne, kann ich die selbstverständlich beim Dienstleister meines Vertrauens in Anspruch nehmen, der Support eines marktbeherrschenden Unternehmens wäre es für mich nicht... Im Falle des eigenständigen Routers bleibt das aber voll und ganz unter meiner Verantwortung und Entscheidungsgewalt, beim Modem habe ich Verständnis dafür, dass das nicht so ist. Und bei der klar definierten Schnittstelle zwischen Router und Modem ist schnell offensichtlich, wo eine mögliche Fehlerquelle zu suchen ist - im Modem oder im Router. Wenn alles wie bei den fritz-boxen vermanscht ist, ist das schwieriger...
    Und was Arbeitsgruppen der Vereintlichung betrifft: Wird dann wohl dort auch im Interesse der Großen ausgehen und weniger im Nutzerinteresse im Hinblick auf einfachere, kostengünstigere Lösungen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2016
  9. joegillis

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    Die klar definierte Schnittstelle im TKG heisst aber nunmal passiver Netzabschluss, sprich TAE-Dose oder Multimediadose, daher müssen solche Arbeitsgruppen dies nunmal auch so umsetzen. Deadline ist der 31. Juli 2016 und das Ende des Routerzwangs steht schon im Koalitionsvertrag von 2013, kommt also eher nicht "plötzlich und unerwartet". Das ist ein klarer Arbeitsauftrag in dem ich eher weniger Spielraum für die "Interessen der Großen" sehe. Und ein Gerät und somit ein Stromfresser weniger.
    Zudem: Bei einer Fritzbox am DSL-Anschluss kann man genau sehen, an welches DSLAM es angeschlossen ist und die exakten Werte des Modems (Dämpfung, Störabstand, etc.) anzeigen und auch abspeichern, also im Zweifelsfall auch der Beweis, dass die Störung beim Anbieter liegt. Schaltet man eine Fritzbox hinter ein Kabelmodem im Bridgemodus, so sieht man überhaupt nichts.
     
  10. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Im Fall der Multimediadose für mich nach wie vor aus technischer Sicht unverständlicher Murks im Gesetz. Lassen wir uns überraschen, was da heraus kommt. Ich fürschte nur, dass es infolgedessen für mich als Nutzer, der Wert auf einen funktionierenden, unreglementierten IP-Zugang ohne Schnickschnack legt, mehr Nach- als Vorteile gibt, weil es wegen aufwendiger Regulierung unter dem Strich für mich teuer und u.U. weniger komfortabel wird...
    Naja, jene Fritzbox kann da ja auch keine Ahnung haben, erst recht nicht, wenn es eines der verbreiteten *DSL-Exemplare ist. Aber ich kann direkt ins Webinterface des Kabelmodems schauen und sehe das schon einige nützliche Werte, z.B. welche Kanäle in welchem Modus genutzt werden und ein Log wann das letzte mal gebootet/ein Neustart wegen Störungen war. Ändern kann ich da nichts, aber hinein schauen sehr wohl (keine Ahnung, was die Kabelvarianten von AVM da zeigen würden). Um zu sehen, dass Leitungsstörungen beim KNB vorliegen, reichen die angezeigten Werte allemal. Derartiges kommt aber beim Kabel seltener vor. D.h., entweder ist die Leitung im Haus sauber eingemessen und funktioniert stabil oder das Modem bootet dauernd neu....Wenn letzteres passiert, brauchst Du auch keine Werte im Kabelmodem... Und dafür, dass es gewisse Routerhersteller gibt, die die IP des Kabelmodems auch auf expliziten Konfigurationswunsch nicht durchlassen, weil sie meinen, ein privater IP-Nummern-Bereich dürfe nicht über den WAN-Port-des Routers, dafür kann weder Kabelmodem noch KNB....
    Bandbreitenengpässe wegen Überbuchung der Leitung (Shared Medium vom Hausanschluss/Glasfaserumsetzer/Straßenverteiler bis zur Dose) kannst Du so -technisch bedingt- aber auch nicht aus den Kabelmodemwerten erkennen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Februar 2016