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Routerzwang-Ende: Kabelnetzbetreiber suchen Lösungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Februar 2016.

  1. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Haha....

    Fatales Sicherheitsleck bei Kabel Deutschland/Vodafone bedrohte Millionen Kabel-Kunden
     
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  2. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Wobei zwischen Multimediadose und HAK mindestens noch ein rückkanalfähiger Hausanschlussverstärker sitzt - den man mit Fug und Recht auch als aktive Komponente zählen kann ;-)
     
  3. MartinP

    MartinP Talk-König

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  4. Gorcon

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    Der HAV ist ja nicht betroffen! Die Dose in der Wohnung ist der passive Abschluss.
     
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  5. TV_WW

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    Oh, dann befinden sich wohl noch mehr Internetnutzer im selben Kabelsegment als ich angenommen habe. Dann frage ich mich allerdings wie ein KNB seinen Nutzern solch hohe Datenraten versprechen kann, das ist doch ein klassischer Fall von Überbuchung.

    Wieviel IP-Daten-Übertragungskapazität gibt ein TV-Kabelsegment mit der derzeitigen Technik her? 2 Gbit/s? Diese müssen sich dann 700 Haushalte teilen...
     
  6. joegillis

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    Was bitte soll Unitymedia sonst anworten? "Nein, wir werden weiter unsere Zwangsrouter einsetzen und verstoßen gegen das TKG."???
     
  7. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    div. weitere DAB+-Empfänger
    FireTV 2 Box
    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    Ich kapier das mit dem Routerzwang-Ende-Gesetz beim Kabel nicht: Diese propagierte "Zwei-Geräte-Lösung" ist bei mir seit Jahr und Tag (na sagen wir mal, seit fast 15 Jahren...) gut funktionierende Praxis. Und für meinen Geschmack auch durchaus vernünftig und restriktionsfrei und ausreichend: Netz-Endabschluss ist Kabelmodem, dahinter der Router meiner Wahl. Am Kabelmodem liegt (mindestens) eine öffentliche IP an, die kann ich nutzen, mit welchem Router, Switch oder auch ganz ohne Router - wie ich will. Stressfrei ohne Konfigurationskämpfe, Router bekommt IP per DHCP, fertig.
    Und an die TV-Dose TV und Radio mit Geräten meiner Wahl.
    Dieses Routerzwangabschaffungsgesetz ist für mich so eine Art Lex AVM, die wie dieverse andere Anbieter, gerne alles mögliche in ein Gerät verpacken, und dabei auch Funktionen verstecken können, die man nicht braucht oder nicht haben möchte und eher dazu da sind, den Kunden ins Ghetto eigener Mehrwertdienste zu locken, ihm Geld aus der Tasche zu ziehen, Nutzungsdaten zu sammeln....
    Warum bietet AVM (fast) nur Geräte mit integrierten DSL-Modem an??? Die letzte und einzige FB ohne irgendein Modem war die FBF ATA...
    Bei manchen Geräten kann man das Modem auch nicht mit Kopfständen überbrücken - um es am Kabelmodem zu betreiben.

    Diverse der großen Kabelfirmen versuchen mit eingenen Allroundsorglosboxen a la Horizon auf ihre Weise die Kunden ins Ghetto zu sperren.
    Dagegen ist dieses Routergesetz lediglich ein Papiertiger.

    Ein IP-Universalzugang (im Kabelnetz basierend auf der Netzwerkbuchse am Kabelmodem) wäre aber eine recht gut einheitlich definierbare Schnittstelle zum Zugangs-Dienstleister, Netzabschluss-Stelle. Für Radio/TV dann halt die Antennenbuchse. Ginge bei DSL genauso, nur haben sich da diese Bundles von DSL-Modem und Router mit weiteren mehr oder weniger nützlichen Funktionen etabliert....
     
  8. Marc!?

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    Ein Outdoor DSLAM dürfte aber nicht besser angebunden sein.

    Gut natürlich muss man sagen, dass nicht jeder am Outdorr DSLAM mit voller Datenrate saugen kann, da es die Leitung physikalisch nicht hergibt.

    Genau hier sehe ich im übrigen auch die Gefahr, wenn vieles vom TV ins INet verlagert wird. Bei klassischen WEbzugriff, also das Signal muss zu jedem gesendet werden im Gegensatz zu IP TV, ist das einfach ab einer bestimmten Anzahl von Nutzer nicht mehr machbar.
     
  9. joegillis

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    Zwei Geräte = Zwei mögliche Fehlerquellen
    Zwei Geräte = zweifacher Stromverbrauch (Schonmal nachgemessen, was so ein Zwangsrouter an Strom verbraucht?)

    Zudem schaltet KDG in Sachen Telefon inzwischen nur noch den Ausgang Line 1 frei, will man also zwei Analogtelefone verwenden oder ein ISDN-Telefon anschließen oder auch sein Schnurlostelefon direkt im Router anmelden, muss man eine Fritzbox von KDG für 5 Euro pro Monat mieten.

    Übrigens gibt es noch mehr Routerhersteller als AVM.
     
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  10. MartinP

    MartinP Talk-König

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    Unitymedia 2Play 100
    Unitymedia hält 16 Kanäle a 8 MHz Bandbreite für Internet-Downstream vor. Pro Kanal sind das Netto ca 47 MBit/Sec downstream -> ca 752 MBit/Sec.
    Vier weitere Docsis-Kanäle sind für Video on Demand vorgesehen.

    Quelle: Kanalbelegung Digitales Kabelfernsehen (DVB-C) Unitymedia-Kabelnetz Bonn (ehem. ish)

    NACHTRAG: In der von mir zitierten Quelle hört die Tabelle bei ca 890 MHz als oberer Frequenz auf - wenn man z. B. 112 MHz dazu nimmt, und bis 1002 MHz ausbaut, kriegt man 14 weitere 8 MHz-Kanäle hinzu, und hätte ggfs in einem 400 MBit/sec Ausbaugebiete noch eimal knapp 700 MBit/sec Bandbreite im Upload dazu....
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2016