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Routerzwang-Ende: Kabelnetzbetreiber suchen Lösungen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Februar 2016.

  1. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Ach das klappt schon, hier hält sich ja auch nicht jeder an die Deutsch Standards und schreibt wie der Mund gewachsen ist.
    Es kommt nur selten vor das man gar nicht versteht was der Schreiber gemeint hat.
     
    devastor gefällt das.
  2. E.M.

    E.M. Silber Member

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    Die meisten Kunden werden weiter den Service der voll konfigurierten Modems nutzen wollen. Warum auch nicht? Für die KNB ist dadurch gesichert, dass Modem und CMTS uneingeschränkt die technischen Einstellungen "aushandeln" und im grünen Bereich arbeiten. Bei Modems, an die jeder selbst Hand anlegt, besteht durchaus die Gefaht, dass durch manipulierte Pegeleinstellungen und Modifizierungen die Ingress-Störungen zunehmen werden.

    Bleibt also die Wahl zwischen Fullservice, technischer Selbstüberschätzung und sinnvoller, selbstbestimmter Nutzung, so man weiß, was man tut. Es wird sich schon einpendeln, obwohl ich davon ausgehe, dass das Anrufaufkommen an den Hotlines steigen wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2016
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Was dann leider ein komplettes Kabelsegment betreffen kann, ich meine damit die Störungen.
    An einem Kabelsegment können durchaus 100 Haushalte hängen.
     
  4. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Aber das Telefonsignal kann man trotzdem nicht am eigenen Modem abgreifen.

    Ausser man will zwei Telefone anschließen oder sein ISDN-Telefon, dann muss man die Fritzbox für 5 Euro mieten.
     
  5. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    5.-€ Miete, ein tolles Geschäftsmodell! Das würde ich an Stelle der KNB`s auch nicht gerne verlieren.
    60.-€ pro Jahr Miete, 240.-€ in 4 Jahren. Meine 7490, zwar für DSL aber wirtschaftlich durchaus vergleichbar, hat 199.-€ gekostet.
    Bei 4 Jahren Garantie sind das 41.-€ Gewinn mit Null Risiko innerhalb dieser 4 Jahre. Danach ist jeder Monat nur zusätzlich Gewinn.
    Nun kaufen Netzbetreiber die Hardware deutlich billiger ein.
     
  6. Herr.Dünsch

    Herr.Dünsch Junior Member

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    Soll Unitymedia mir einfach wieder das normale Modem zuschicken.Seit dieses bei mir defekt war,darf ich den absolut
    schlechtesten Router der Welt benutzen. bäh
     
  7. Batman 63

    Batman 63 Talk-König

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    Und die machen es sich dann sehr einfach und schieben die Schuld dann auf den jeweils anderen. Der KNB auf den Routerhersteller und der genau umgekehrt. Freuen tut sich dann nur das Router-Forum. Deren Mitgliederzahl wird wohl explodieren.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das hoffen wir alle!
     
  9. nouse4aname

    nouse4aname Neuling

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    Der Artikel ist sehr schlecht bis gar nicht recherchiert. Es geht bei dem Gesetz nicht nur darum, einen Zwangs -router, sondern auch jedes andere vom Netzbetreiber erzwungene "aktive" Gerät zu verbieten. Der Abschluss des Betreibers muss in jedem Fall passiv sein, also z.B. eine TAE- oder Multimediadose. Daher ist eine Lösung mit einem vom Anbieter gestellten Modem vor dem Router auch entgegen der Suggestion im Artikel NICHT gesetzeskonform. Im Übrigen ist es derzeit bei Unitymedia nicht möglich, ein reines Modem zu bekommen, wenn man einen eigenen Router betreiben möchte geht dies nur hinter dem Modemrouter/Routermodem von UM, welches sich nicht in den Bridgemodus schalten lässt. Probleme durch doppeltes NAT sind hier die Folge. Ich bin sehr gespannt, ob die Netzbetreiber eine Lösung im Sinne des Kunden und der Intention des Gesetzes finden, oder nur ein erneutes juristisches Schlupfloch.
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Genau darum geht es ihnen! Sonst würden sie nicht Monate vor der Umsetzung schon rum heulen!