Routerfreiheit kann bei Vodafone zu Rufnummernverlust führen

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So umgeht man das Neue Gesetz mit dem Router Zwang habe ich mir fast schon gedacht
das sich die Provider was einfallen lassen um das zu umgehen ,
nur komisch das man bei anderen Providern (ich nenne jetzt mal keine Namen,
z.b. dem die Letzte Meile vom Netz gehört und dessen kleine Tochter Firma )
man dort schon immer selber bestimmen konnte, kaufen, mieten oder eigenen Router verwenden oder selber einen kaufen im Handel .

Es ist wohl auch ein gutes Zusatz Geschäft was man sich nicht entgehen lassen möchte,
die Router Miete pro Monat ,
wenn man das mal auf 2 oder 3 Jahre hoch rechnet ,
meine damit, wenn man beabsichtigt länger Kunden zu sein was bei den meiste der Fall ist,
ist der Eigene gekaufter Router oft billiger als einen Zwangs Router mit monatlicher Miete .

 

Einfach die anderen Rufnummern zu Sipgate wechseln. Bei Sipgate fällt keine Grundgebühr an.

 

Zudem hat Sipgate noch - je nach Gesprächsziel - günstigere Preise. Und Dank der Wahlregeln in der Fritzbox kann man festlegen, das z.B. das Gespräch ins Festnetz über die Ausgangsrufnummer und somit die Festnetzflat des Kabelnetzbetreibers geführt wird oder das Gespräch z.B. ins Mobilfunknetz oder ins Ausland über den günstigeren Minutenpreis bei Sipgate geführt wird. Quasi ein Ersatz für die nicht vorhandene Preselection beim Kabelanbieter.

 

Mit Vodafone und Kabel Deutschland haben sich die 2 richtigen gefunden . Ich weiß schon wieso ich weder beim einen, noch beim anderen Kunde sein will.

So gehört sich das auch. Gegen proprietäre Sch...boxen hatte ich schon immer eine Aversion.

Darauf wird es hinauslaufen. 5 Euro im Monat für den Router klingt erst mal nach wenig. Wenn man 120 Euro für den Router veranschlagt, macht der Anbieter nach 2 Jahren Gewinn. Auf dem Werbeprospekt sieht es natürlich gleich viel besser aus, wenn da steht 30 Euro, anstatt 35 Euro bei der Konkurrenz. Wenn noch ein Zwangsrouter für 5 Euro im Monat dazu kommt, plus 2 Euro, damit einem WLAN freigeschalten wird, plus daß der Betreiber einen WLAN-Zugang für Dritte einrichtet, wofür der Kunde den Strom bezahlen darf, da wird soetwas sehr schnell teuerer, als das Kokurrenzangebot. Wenn der Kunde nach 10 Jahren dann doch mal kündigt, vergißt er garantiert den Router zurück zu schicken, und plötzlich schwebt die Rechnung mit 120 Euro ins Haus, die man dann bezahlt, anstatt den Mist einfach nachträglich zurück zu schicken.

 

Naja joegillis, wenn, dann wegen fehlenden Call by Call.

Ich hatte gestern allerdings eine Begegnung der "unnetten Art" beim Versuch einen Internet+Telefonanschluss beim KNB zu bekommen.
Wir waren im zuständigen "Laden", ich erkundigte mich über das Ende der Zwangsrouter und wie jenes nun technisch bei dem KNB abläuft, vor allem der Einsatz eines eigenen Routers. Da meinte der doch stock und steif telefonieren über Drittanbieter funktioniert nicht, man sollte deren Router nutzen und überhaupt sei die Routerfreiheit eine von der Politik gewollte Sache, was technisch so nicht realisierbar wäre.
Parallel meinte die Frau auf sein Angebot für 3Play, dass wir das nicht brauchen, da Sat. Da meinte der Typ man solle einen Nachweis (Genehmigung) vom Vermieter über das stellen der Schüssel bringen. Hää? Das Ding steht unsichtbar auf'm Balkon. Was bedarf es da irgendwelcher Nachweise?
Naja dessen Gesicht hätte ich gern gesehen, hätte die Frau gesagt wir empfangen über DVB-T. Hätte man sicher ein Bild von der Zimmerantenne oder die Genehmigung der Eltern gebraucht, in beisein deren Erziehungsberechtigten versteht sich.
Ach das Geraffel im Kabel hatte mich dann nicht weiter interessiert. Bis hier her und nicht weiter gehts da bei mir.
Der Telekom wars recht.

 

Naja, schön ist das natürlich nicht, wenn Rufnummern entfallen, allerdings dürften in den meisten Fällen wohl drei Festnetznummern schon reichen.

 

Bei gewerblich genutzen Anschlüssen (um was es im Artikel ging), kann das aber anders aussehen.
Und vor allem, wenn dann die "Hauptnummern" verloren gehen, kann das richtig ausarten.

 

Wenn man seinen Vertrag so grundlegend ändert sollte man sich vorher schon gründlich informieren, selbst schuld.

 

@wincent-smith
hast Du eigentlich den Ausgangsartikel gelesen ?

 

Der Vertrag wurde doch geändert und die Homebox Option gekündigt.