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Rolle rückwärts: ARD und Scholl trennen sich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. August 2017.

  1. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Doping gibt es überall wo es Sport gibt -dass man aber ausgerechnet über den russischen (wenn mal nicht der DDR-Doping dran ist) reden will, zeugt nur von der Fortsetzung des Putin-Bashings.
     
  2. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Talk-König

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    Wenn ich mich recht erinnere, ist Mehmet Scholl im Ersten schon einmal live befragt worden zu Doping im Fußball. Der Moderator (Opdi?) hatte dann einige Male nachgebohrt.
    Fußball sei ein zu komplexer Sport meinte er, und er glaube, dass Doping auf das Ergebnis eines Spiels keine Rolle haben könne und wenn überhaupt, dann nur rudimentär dort existiere, aber eher gar nicht. Das Thema war ihm sichtlich unangenehm.

    Aus diesem Grund wird er abgehauen sein. Er hatte keinen Bock mehr, sich die gleiche Live-Situation noch einmal anzutun, wo von seiner Seite alles gesagt war und er nichts weiter dazu zu sagen hat.

    Gruß Holz (y)
     
  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Hälst Du ihn für so dumm, das System zu kritisieren von dem er wahrscheinlich ganz gut versorgt wird/wurde?

    Wie bereits geschrieben, haette er seine Meinung vor Millionen von TV Zuschauern äussern können. (Hatte er ja sonst auch nie ein Problem mit)
    Wollte er aber nicht!


    Es war der Confed Cup in Russland. Also das Land, wo nächstes Jahr die WM stattfinden soll. Zu dem Zeitpunkt gab es Meldungen vom WADA-Sonderermittler über Doping-Vertuschungsversuche im russischen Fussball.

    Da braucht es keinen Putin!



    Glaskugelwissen?

    Oder hast Du der Redaktionssitzung beigewohnt?
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. August 2017
  4. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Die ÖR gehen mir mit ihrer Bevormundung in sachen Doping auf die Nerven. Man versucht krampfhaft das Thema unterzubringen, auch bei der Tour de France.

    Ich erinnere nur an die Tour de France, als man ausgestiegen ist. Davor hat man härtere Kontrollen gefordert und als das System dann funktioniert, ist man ausgestiegen, man konnte doch nicht so blauäugig sein und annehmen, dass damals alles 100% sauber war.

    Natürlich ist Doping in Mannschaftssportarten weitaus schwieriger als bei Einzeldisziplinen und was erwartet man konstruktives von einen Fußballexperten darüber als ein nicken. Der wäre der Doping Hajo der bessere Ansprechpartner gewesen.

    und es gab sportlich interessantere Themen an diesem Tag, anstatt dem Thema Doping noch ne Plattform zu geben.

    Aber bei der ARD steht der Sport eben nicht im Mittelpunkt, siehe auch DTM am Norisring.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Er hat doch selbst zensiert!
     
  6. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Sie wollten ihn domestizieren.
     
  7. topolino3

    topolino3 Guest

    Ein schöner Nebeneffekt ist, dass andere Moteratoren in Zukunft darauf achten, genau das zu sagen, was die Obrigkeit hören will.
    So sieht Presse- und Meinungsfreiheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland aus.
     
  8. achwas

    achwas Talk-König

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    war in Deutschland DDR USA auch nicht anders und Osteuropäischen im Gewichtheben,
    ehrlich gesagt, sollte es so sein wer dopt ist raus.
    aber des traut sich niemand!!! schade und leider
     
  9. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nur kurz: Es gibt einen Unterschied zwischen Staatsdoping und "normalem" Doping eines Sportlers. Die DDR war ebenfalls ein Staatsdoping und viele damalige Länder möglicherweise auch. Nur hat man damals weder die Möglichkeit gehabt, vieles so zu kontrollieren und festzustellen wie heute.

    Und es gab immerwieder Sperren gegen Sportler aus allen Ländern.
     
  10. achwas

    achwas Talk-König

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    deswegen alle raus wo dopen und bei Staatsdoping einmal sommer und einmal Winterolympia das Land ausschließen
    egal ob Rusland Deutschland oder USA