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Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Worringer, 4. September 2013.

  1. Winterkönig

    Winterkönig Guest

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    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Ja ne ist klar. Und wenn man eine andere Meinung als die Juden hat ist es undemokratisch. :rolleyes:

    Obwohl. Hier im Forum eine andere Meinung zu haben als Gag und seine Mitstreiter ist sowieso undemokratisch. Hier muss man immer mit Gag und seine Mitstreiter eine Meinung sein um nicht verwarnt, gesperrt oder sonst was wird. :eek:
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Daß dem nicht so ist, sieht man daran, daß (nicht nur) Du hier genau solche Sprüche ablassen kannst!

    Es gibt genügend Foren, wo solche Sprüche schon reichen, um gesperrt zu werden.
     
  3. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Bisweilen geht mir sowas mächtig auf den Zeiger, da ich den künstlerischen Sinn nicht erkenne, sondern eher glaube, dass man nur Aufmerksamkeit damit erhaschen möchte, um von dem eher bescheidenen eigenen Können abzulenken.

    Mit "Laibach" hab ich mich noch nicht näher beschäftigt. Hatte von einem Kumpel mal was von denen vorgespielt bekommen. Das hat mich nicht überzeugt, aber es war auch zu wenig, um mir eine Meinung bilden zu können.

    Gerade im großen Umfeld der Gothic-Szene findet man ja immer wieder diese Nazi-Anspielungen. Sei es die Riefenstahl-Optik, Wagner-Zitate, HJ-Frisuren oder entsprechende Uniformen. Da kommt mir so manchmal der Gedanke, dass man hier nur schocken und provozieren, nur um des Schockens und Provozierens Willen -- nicht um Kunst oder gar eine Botschaft zu übermitteln.

    Aber vielleicht ist das auch eine Art von Kunst. ;)

    Am oberpeinlichsten fand ich damals ja die Geschichte von Joachim Witt, der einfach schamlos aus der Szene zusammenkopiert und mit 'nem Holzhammer zusammengekloppt hat, um 'ne schnelle Mark zu machen.
     
  4. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Fühlst dich ja angesprochen.:rolleyes:

    Aber bei dir ist es mir sowieso schon aufgefallen das du dein Fähnchen immer in der Richtung hältst wie es dir gerade mal passt. :eek:
     
  5. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Offensichtlich scheine ich von einigen in diesem Forum für so wichtig gehalten zu werden, dass ich früher oder später immer direkt Gegenstand der Diskussion bin. Ist irgendwie bemerkenswert.

    Da beschleicht mich bisweilen der Eindruck, dass denjenigen offensichtlich die Argumente ausgehen, so dass sie aus ihrer Verzweiflung heraus dann versuchen, mich direkt anzugreifen und zu diskreditieren.

    Aber lassen wir das, gehört hier nicht hin.
     
  6. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Wie macht man das bei toten Künstlern? Verlangt man ernsthaft von den Rechteinhabern, daß sie die Werke an den jeweiligen Zeitgeist anpassen sollen? Oder ist es in Ordnung, Werke erst dann so zu belassen, wenn der Künstler tot ist?

    Gegen welche Minderheit kämpfe ich denn?

    Ich habe in den letzten Jahren offen meine Meinung hier vertreten und teilweise auch das Vertreten von Ansichten verteidigt, die mir vollkommen gegen den Strich gehen. Mir also jetzt vorzuwerfen, die Meinung von jüdischen Organisationen unterdrücken zu wollen ist... nun ja... ziemlich frech. Aus diesem Grund würde ich mich freuen, wenn Du von mir Zitate liefern könntest, aus denen hervorgeht, daß ich die Meinung der jüdischen Organisationen unterdrücken wollen würde.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. September 2013
  7. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Du warst echt noch nie im Theater, oder? :eek:

    So gut wie kein Stück wird in der "Originalfassung" aufgeführt.
     
  8. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Die Riefenstahl-Optik finde ich wirklich genial! Gerade für den Film "Olympia" hat sie großartige Perspektiven geschaffen. Perspektiven, an die ich mich bei meinen Fotoarbeiten ebenfalls anlehne. Man muß sie aber wirklich mit Bedacht einsetzen, denn sie ist wirklich sehr stark.

    Aber egal, wenn in Deutschland jemand Riefenstahl hört oder liest, dann fallen die Rolläden runter und verfällt ins Mantra, daß sie ganz böse sei. Das diese Frau auch vor der Nazizeit und nach dem Krieg großartiges geschaffen hat und die Film- und Fotobranche definitiv beeinflußt und vorangebracht hat, geht dabei vollkommen unter.
     
  9. Nala

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    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Ein Holländer. Hermann van Veen. Die Musikfabel der Ente Alfred Jodos Kwak. Wer kennt es noch aus seiner Kindheit? Ist rund 25 Jahre her. Lief damals auch als Zeichentrickserie im ZDF (Warum bin ich so fröhlich und andere Lieder).

    In der Zeichentrickserie kam auch die böse Krähe "Kra" vor. Der gründete eine Partei der Reinrassigkeit. Er selbst war aber ein Mischling und musste sich den gelben Schnabel schwarz färben. Und diese Partei war diktatorisch und hatte eine rote Fahne mit einem weißen Zeichen, das mehr als verdächtig nach dem bekannten Hakenkreuz (Swastika) aussah.

    Kann das ZDF diese Fernsehserie, die nicht nur für Kinder gedacht war, wiederholen? Oder welche Völkergruppen würden dagegen wohl Sturm laufen? Dabei war das eine Kritik an totalitären Systemen, so wie das Pink Floyd Werk "The Wall" auch.

    Je länger der schreckliche zweite Weltkrieg her ist, um so lauter wird das Geschrei irgendwelcher Gruppierungen, die dabei die Kritik an den Regimen der schrecklichen Vergangenheit völlig verkennen.

    Asterix und Obelix hätten übrigens gesagt "Die spinnen doch, die .....". :(
     
  10. r123

    r123 Guest

    AW: Roger Waters in der Kritik von jüdischen Organisationen

    Nein, aber wenn man Juden ihre Meinung nicht zubilligen will, ist es undemokratisch und genau das hast Du gemacht.
    Im Übrigen gibt es nicht "die Juden". Aus dieser Formulierung kann man jedoch schließen, dass Du Antisemit bist, da Du sonst wissen würdest, dass es "die Juden" nicht gibt.