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Revolution - Preisbindung für Medikamente gekippt

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von brixmaster, 19. Oktober 2016.

Schlagworte:
  1. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Standardmedikamente, z.B. gegen Erkältungen oder Muskel- und Gelenkschmerzen hab ich schon zuhause. Dank langer Haltbarkeit ist das ja auch kein Problem.

    Mich stört z.B. eher das es Flurbiprofen in Deutschland nur in den teuren Lutschtabletten in geringer 8,75mg Dosierung pro Tablette gibt. In dieser Dosierung wird man ja echt arm. Egal ob man da jetzt 8,89€ in der Ladenapotheke oder 6,29€ in der Versandapotheke zahlt. Das Problem ist eher das man bei der Dosierung mindestens ne halbe Packung am Tag braucht damit es wirklich hilft.

    So 50mg Tabletten wären ne gute Sache, da würde man dann mit 2-3 Tabletten über den Tag kommen:

    [​IMG]
     
  2. Rohrer

    Rohrer Guest

    Bezüglich Dosierung und deren Stärke wäre jetzt ein anderes Thema.

    Wir haben auch immer für den Notfall was zu Hause. Aber, da brauche nicht so weit gehen, meine Tochter geht auch immer erst, wenn sie was braucht. Und dies hört man viel, das im Akutfall nichts zu Hause ist.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Insulin per Versand, auch im Sommer?
     
  4. Rohrer

    Rohrer Guest

    Warum nicht. Bei dem Insulin, was ich benötige, ist dies kein Problem.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Kein Frost, nicht über Körpertemperatur gilt doch für alle.

    PS:

    Gerade mal gesucht und gefunden. Kühlpflichtige Medikamente werden auch in entsprechender Verpackung geschickt.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Oktober 2016
  6. Rohrer

    Rohrer Guest

    Heutzutage werden Insuline meist Künstlich produziert, da ist es nicht mehr ganz so von Bedeutung. Hast aber Recht, ob Sommer oder Winter, der Versand erfolgt in Styropor. Aber auch nicht mehr per Express. außer es ist Saukalt oder Schweineheiß. Früher erfolgte die Zustellung per Kühl-LKW.
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Wirkstoffdosierung, Packungsgrößen, Blisterbestückung ... wären ein Thema für sich.
    Da greife ich mir oft genug an den Kopf...
     
  8. Rohrer

    Rohrer Guest

    Quelle
     
  9. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Der Dieb ruft: Haltet den Dieb! :(
     
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  10. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Ich kann mir vorstellen, daß ein an Krebs erkrankter Kassenpatient jetzt die originalen Krebsmedikamente bekommt und nicht mehr die günstigen Alternativen aus dem osteuropäischen Raum. Die Pharmaindustrie verlangte bis zu 100 000 € für ein Krebsmedikament pro Patient und Behandlungszyklus. In Belgien ist die Medikamentenzuzahlung anders geregelt als hier. Belgische Krebspatienten profitieren davon.