Rettung der chilenischen Bergleute soll verfilmt werden

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AW: Rettung der chilenischen Bergleute soll verfilmt werden

Na wenigstens ein Film mit Happy End.

 

AW: Rettung der chilenischen Bergleute soll verfilmt werden

Und wenn Du jetzt deinen Heiligenschein mal abnimmst und aus deiner kleinen Welt aufwachst, wirst Du merken das dies nichts neues ist, siehe "Das Wunder von Lengede".

 

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Die Aufregung kann ich gar nicht verstehen.

Hier wird genau nichts anderes gemacht, als ein Grubenunglück zu verfilmen. Über 11 Mio. Menschen haben sich das damals reingezogen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Wunder_von_Lengede_(2003)

Edit. Der Major war schneller....

 

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bin schon längst aus der kleinen welt aufgewacht
aber leider nicht der großteil der menschheit, die sich alles von den medien aufbrummen lassen, sieht man ja bei den einschaltquoten.

okay es is tragisch, aber man kennt nicht mal mehr den nachbar der eventuell drei türen weiter wohnt - in der großstadt noch ärger

hauptsache man kauft sie das buch davon oder schaut sich den film an, weil man muss ja in sein oder am laufenten

 

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Halte es nicht für sinvoll jetzt ein Film über die Geschehnisse in Chile zu drehen.

Allerdings würde es sicherlich eine gute Qoute bringen.

 

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Ich fände sowas interessant. Muss nicht 1:1 zu der Geschichte in Chile passen, aber ein gut gemachter Film über eine verschüttete Gruppe - warum nicht?
Genügend Stoff für eine Story wäre vorhanden. Von der Vorgeschichte, über den Weg zur Arbeit und die spätere Rettung könnte man sich viel ausdenken.

 

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Wie man hört, überlegen Staatsführer diverser Länder schon, noch mehr Kumpel noch tiefer zu verschütten - der Quote, des Images und der Wahlergebnisse wegen. China experimentiert da schon des längeren...

 

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Purer Zynismus. Finde das nicht lustig.

 

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Von teucom ist man nichts anderes gewohnt. Er ist wie Hubble, nur das er seine Worte etwas sauberer wählt.

 

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Es ist auch nicht lustig gemeint. Wer sich die Arbeit seiner PR und das Rahmenprogramm des chilenischen Präsidenten anschaut, weiss was gemeint ist - vor allem, wenn man seine bisherige "Regierungsarbeit" pro Minenbaugesellschaften und contra Bergbau-Sicherheitsgesetze anschaut. Nun steht er mit "Tränen der Freude" neben den Geretteten. Hat sich gelohnt, seine Umfragewerte beim Volk sind enorm gestiegen. Zynismus, in der Tat.

Allerdings, sehr viel besser siehts hierzulande auch nicht aus, wenn Politiker, die vorher Land und Kommunen die Geldmittel u.a. für den Hochwasserschutz zusammengestrichen haben, im Falle des Falles per Hubschrauber und mit Riesentross in Überschwemmungsgebiete eilen um sich dort "über die Lage zu informieren und zu helfen". Diese Einsätze kosten Unsummen Steuergeld, die komischerweise an anderer Stelle (zB für THW Punkthilfen) nicht zur Verfügung stehen.