Relegations- und Aufstiegsspiele 2018 (1./2./3. Liga)

Anzeige

Nach 22 Uhr bitte nicht mehr füttern und davor auch nicht.

 

Eine ein oder zweigleisige 4 Liga geht nur als Profiliga. Und da das TV geld selbst in Liga 3 dürftig ist, sehe ich da auf längere zeit keine Chancen für. Die Regionalligen sind ja jetzt schon Zuschussgeschäfte oder man operiert als Dorfklub und hofft, nicht abzusteigen. Hier in Berlin findeste kaum grosse Sponsoren für die RL, weil man Hertha , Union, Alba, Füchse und Co hat. Und nichtmal das Alleinstellungsmerkmal 4 Liga zieht, weil eben der BFC, BAK, Viktoria, Hertha II und Babelsberg sich hier tummeln. Zum Glück haben wir den Pokal gewonnen, das sichert dem BFC wieder etwas Kohle. Das ist alles eine Spirale, ohne Kohle überzeugste keine guten Spieler, und selbst in Liga 4 sind die Ansprüche schon hoch. Beispiel Rufat Dadashov, spielte vorher Halberstadt und Meuselwitz mit irgendwas 11 Tore in einer Saison, davon 5? Elfmetertore. Bei uns macht er in 25 Spielen 25 Tore und wechselt natürlich nach Münster. Wie willste ihn halten? Mit welchen Argumenten? Das Problem haben eben viele in der 4 Liga. Und wenn man sieht, welches Potenzial Waldhof hat, ist es unfassbar traurig, dass sie wieder die Relegation nicht geschafft haben. Zum Glück ist die Südwest nächste Saison mit einem Direktaufstieg dabei. Da müssen endlich mal ein paar Teams raus und aufsteigen.

 

Etwas Stimmung muss doch sein. Grüße an die Mannheimer von einem fc Köln Anhänger. schade das es nicht geklappt hat.

 

Und nicht nass werden lassen!

 

Eine 1 oder 2 gleisige 4.Liga ist doch Käse.

Denn es wird nur daas Problem eine Klasse nach unten verschieben und es gäbe gar nicht genügend Vereine in jeder 5.ten Liga, die aufsteigen wollen.

 

Zumal man eigentlich in der Oberliga tlw. mehr in die Breite gehen müsste, bzw. diese in Frage stellen muss, siehe im Südwesten Verzicht Saar 05, Herrensohr oder Rückzug Hauenstein letztes Jahr.

 

Eine logische Variante wäre, dass man die Regionalliga Bayern plattmacht und dann auf vier möglichst gleichwertige Regionalligen umstellt. Bloß dürfte der bayerische Verband da etwas gegen haben.


Wenn man bei fünf Regionalligen bleiben will, dann würde es Sinn machen, wenn man alle Staffeln auf 14/16 Vereine reduzieren würde. Jede Staffel hätte 26/30 Spieltage. Anschließend spielen alle Meister und der Südwest-Zweite in einer kleinen internen Sechserliga die vier Aufsteiger aus. Da gäbe es zehn Spieltage für jeden und ein vierter Tabellenrang würde genügen - da hätte wirklich jeder ausreichend Chancen den Aufstieg klarzumachen. Zehn Spiele sind etwas anderes als zwei Spiele.

Nachteil: Für die restlichen Regionalligisten wäre die Saison nach 26/30 Spielen beendet. Andererseits beschwert man sich ja auch gerne mal über zu viele Auswärtsfahrten oder über die ganzen englischen Wochen mit den Nachholspielen. Da man mit der Hinrunde früh fertig wäre, könnte man die Rückrunde schon vor Weihnachten beginnen und entsprechend eine längere Winterpause machen.

 

Saar 05 hat nicht aus finanziellen Gründen zurückgezogen. Die wollten lieber in der Saarlandliga spielen.

Lustigerweise macht es finanziell fast kaum noch ein Unterschied, ob man Saarlandliga oder Oberliga Südwest spielt.

 

und mit gutem recht.

Die RL BY, RL N und RL NO sind annährend gleich groß und repräsentieren um die 9.000 Mannschaften. Die RL West um die 12.000 und die RL SW 16.700 Mannschaften.

Der logische Schritt ist den Nordosten auf den Norden und Bayern zu verteilen.

 

Wenn Ulm nach Kassel muss, kann auch Illertissen nach Neugersdorf fahren.
Bleibt nur der Witz, dass beide nicht gegeneinander spielen. Naja, Härtefall.