Reha abgelehnt

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AW: Reha abgelehnt

wieso ist das quatsch, jeder der säuft, kifft, raucht usw. hat freiwillig angefangen, also, was soll dein geblubbere.
es wird KEIN MENSCH gezwungen damit anzufangen.

 

AW: Reha abgelehnt

Du hast wirklich keine Ahnung. Was glaubst du denn, weshalb Alkoholabhängigkeit eine Krankheit ist???

Ich verstehe es nicht: Einerseits will hier jemand mit seinem Problem Hilfe und Verständnis. Und im selben Augenblick will er sich über andere erheben, die ebenso Hilfe und Verständnis benötigen. Es gibt nicht gute und nicht böse Krankheiten, auch wenn das in der Fantasie einiger Zeitgenossen so sein mag.

 

AW: Reha abgelehnt

Entschuldige, aber ich habe mich etwas vertan: die Gerichtskosten musst du nicht bezahlen, wohl aber die Kosten für einen Anwalt oder einen Rentenberater.

Allerdings besteht kein Anwaltszwang und die Richter verhalten sich in der Regel wohlwollend gegenüber Versicherten.

 

AW: Reha abgelehnt

das mit dem alkoholismus ist ja alles richtig-aber bitte wo kommt diese krankheit denn her?
man fängt doch selber an, mit dem trinken.
wird doch keiner mit ner knarre an der schläfe gezwungen zu trinken.
ich erhebe mich nicht über andere, es meiner meinung nach eine selbstverschuldete krankheit, nichts anderes. genau wie z.b. raucherbein usw.
gegen einen unverschuldeten unfall bist du machtlos, aber das saufen, rauchen, kiffen usw. hat jeder selber in der hand.

 

AW: Reha abgelehnt

@pedi:
Also sprichst du allen alkohlsüchitigen die Hilfe + Reha ab, da sie ja selber schuld sind. Das durch eine Reha aber der Mensch wieder auf die richtige Bahn gebracht werden kann plus mit ihm seine Familie und seine Existenz ist der ja mal total egal.

Ok, dann sollen all diejenigen doch bitte auch keine Behandlung + eventueller Reha bekommen die Sport betreiben, weil man ja das erhöhte Risiko kennt dort verletzt zu werden. Bei den Autofahreren gilt das selbe, weil man könnte ja in einen Unfall verwickelt werden den man selber verursacht hat. Passiert schneller wie man denkt.

Alkohlsüchtig wird man schleichend. Man ist nicht von heute auf morgen ein Alkohliker. Manchen trinken um den Verlust eines Menschen leichter zu ertragen oder den Alltag überstehen zukönnen. Da trinkt man halt mal ein Glas Bier. Das wird halt dann zur Gewohnheit und dann reicht halt ein Glas auf einmal nicht mehr. Selber merkt man das wohl nicht.

Bevor man sich ein solches Urteil bildet wie du, sollte man erst mal mit Betroffenen reden. Aber hier einfach drauf rumzuhacken ist ja wesentlich einfacher.

Am liebsten würde ich dir die Erfahrung selber gönnen, aber so böse sollte man ja nicht sein...

 

AW: Reha abgelehnt

ich brauche mit keinem darüber zu reden. ich sehs jeden tag an meinem nachbar.
war 2 mal weg zur entziehung, das letzte mal 3 monate, im letzten jahr-erfolg: er säuft nach wie vor.
im übrigen spreche keinem hilfe der sie benötigt.

 

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doppelt, forum schnarchlahm.

 

AW: Reha abgelehnt

Doch, genau das tust Du aber. Ein Entzug ist nämlich freiwillig, dass heißt er hat gemerkt, dass er Hilfe benötigt und will sich ändern. Die Sucht ist aber offenbar zu stark für ihn. Eigentlich eher traurig als da noch nachzutreten.

 

AW: Reha abgelehnt

Scheint zwecklos zu sein. Ich glaube nicht, dass der TE in der Lage ist, das zu verstehen.

 

AW: Reha abgelehnt

Da hast Du wohl recht. Manche gönnen anderen noch nichtmal den Dreck unter den Fingernägeln.